Um "In Waves" zu verstehen, muss man am Ende beginnen. "Falling Together", der letzte Track auf dem zweiten Soloalbum von Jamie xx zeigt, welches Konzept der Produzent und DJ von The xx im Sinn hatte: eine Platte über eine Partynacht, die mehr sein möchte als ein Soundtrack fürs schnelle Leben.
Begreifen/befolgen leider auch viele Kunstschaffende meiner Erfahrung nach nicht, verkappte Gitarristen am Bass zB, oder verkappte Gitarristen an den Drums, oder generell einfach Gitarristen. Damn guitarists, they ruined guitar playing!
Eh. Nicht nur hier völlig maßlos überschätzt, dieses ultraglatt und -steif gemangelte Konzeptalbum als Zeugnis einer (hoffentlich nur temporär währenden) individuellen kreativen Flaute.
Für mich eine Remineszenz an den UK House der späten Neunziger, die einfach nur Spaß machen soll und deren musikalische Relevanz man nicht auf die Goldwaage legen sollte... Ultraglatt und -steif gemangelt; naja, wenn du meinst - liegt wahrscheinlich in der britischen Natur. Bei deutscher Musik allerdings auch häufig anzutreffen.
Um "In Waves" zu verstehen, muss man am Ende beginnen. "Falling Together", der letzte Track auf dem zweiten Soloalbum von Jamie xx zeigt, welches Konzept der Produzent und DJ von The xx im Sinn hatte: eine Platte über eine Partynacht, die mehr sein möchte als ein Soundtrack fürs schnelle Leben.
Tänzerin …
Mir gefällt‘s. 4,5/5
"Treat each other right" ist richtig beschrieben, zieht das Album aber maximal auf eine 4,6 von 5 "runter".
Album is sehr fun und hat kein ausfall. Durchgehend hörbar. Favorit, Stil Summer.
9/10
Gefällt mir, gerade auch wegen der abwechslungsreichen Tracks. Kann man auch mal für sich alleine hören, ohne die in einen Mix einzubetten.
5/5
5/5
Kritik weird: alles geil aber zu abwechslungsreich? naja
wärste in deinem leben jemals künstlerisch aktiv gewesen, wüsstest du, dass reduktion oft eine tugend ist
Begreifen/befolgen leider auch viele Kunstschaffende meiner Erfahrung nach nicht, verkappte Gitarristen am Bass zB, oder verkappte Gitarristen an den Drums, oder generell einfach Gitarristen.
Damn guitarists, they ruined guitar playing!
isso.
I Like.
Eh. Nicht nur hier völlig maßlos überschätzt, dieses ultraglatt und -steif gemangelte Konzeptalbum als Zeugnis einer (hoffentlich nur temporär währenden) individuellen kreativen Flaute.
Für mich eine Remineszenz an den UK House der späten Neunziger, die einfach nur Spaß machen soll und deren musikalische Relevanz man nicht auf die Goldwaage legen sollte...
Ultraglatt und -steif gemangelt; naja, wenn du meinst - liegt wahrscheinlich in der britischen Natur. Bei deutscher Musik allerdings auch häufig anzutreffen.