Als Shawn Corey Carter vor knapp drei Jahren den Chefsessel im Def Jam-Bürogebäude in Manhattan übernahm, konnte er sich nicht weiter von seinem Herkunftsort Brooklyn entfernen. Geographisch nur eine kurze Fahrt über die Manhattan Bridge, für den ehemaligen Drogendealer aus den Marcy Projects war …

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  • Vor 17 Jahren

    nanana, bisschen viel gehate hier. Das Album hat auf jeden Fall was vom Flavor der guten Jay-Z Jahre, also Reasonable Doubt bis Blueprint. Viele der Songs sind wirklich ziemlich gut, und im Vergleich zu dem, was dieses Jahr so rausgekommen ist, ist Jigga mühelos vorne dabei mit diesem Album.

  • Vor 17 Jahren

    man sieht das herr engelen für die juice arbeitet. denn nur dort gibt es solch übertriebene wertungen für durchschnittliche alben.

  • Vor 17 Jahren

    bei aller liebe... es ist wirklich leider nur durchschnittlich. und dass es größtenteils von diddy's schergen und neptunes produziert ist unterstreicht das nur und widerspricht dem gedanken dass es an alte jay-z zeiten anknüpfen soll.
    aber trotzdem ok das album... erinnert mich ein bisschen an snoop, die beiden könnten 20 jahre lang solides zeug runterplappern (aber ohne komplett vom hocker zu reissen)

  • Vor 17 Jahren

    @freddy (« tut er das? :uiui: »):

    ja tut er/hat er.

    die zweite "überzogene" wertung innerhalb kürzesterzeit.

    PS: ich verweise auf blue scholar

    Edit 2: @ freddy die bläser auf roc boys sind wirklich nice, aber der rest ist einfach nur schlecht

  • Vor 17 Jahren

    @Rower (« man sieht das herr engelen für die juice arbeitet. denn nur dort gibt es solch übertriebene wertungen für durchschnittliche alben. »):

    kannst du mal mit deinen juice-beleidigungen aufhören? wir habens kapiert und so langsam nervts echt.

    schöne review, spiegelt eigentlich fast 1:1 meine meinung wider. ich finde das album auch gut.

  • Vor 17 Jahren

    @anzil («
    kannst du mal mit deinen juice-beleidigungen aufhören? »):

    ich beleidige nicht die juice, ich finde nur viele reviews zu cd's in der juice, und zwar im allgemeinen, sehr übertrieben sind. von den artikeln her und den ganzen anderen sachen, ist die juice fast unf*ckbar. auch die reviews sind meistens gut. aber manchmal gibt es halt ein paar aussetzter.
    entschuldigung, vllt. hatte ich mich zu harsch ausgedrückt.

  • Vor 17 Jahren

    @Rower (« man sieht das herr engelen für die juice arbeitet. denn nur dort gibt es solch übertriebene wertungen für durchschnittliche alben. »):

    das ist leider wahr.

    also von den myspace-eindrücken haut mich eigentlich nix wirklich um. "roc boys" gefällt mir noch am besten, aber ob ich das in 2 wochen noch genauso toll finden werde, wird sich noch zeigen.
    "hello brooklyn" ist in Ordnung, ziemlich minimalistisch gehalten, Beat ist ja im Prinzip nur der Bass, paar Drums und glaube noch Percussions. Das Feature ist aber nicht schlecht. "blue magic" ist nur naja. "fallin" ist gut.

  • Vor 17 Jahren

    Schämt ihr euch nicht, mit euerer ständigen Onlinehaterei, gegen alles und jeden??