Nachdem Elektronik-Pionier Jean-Michel Jarre bereits im Oktober mit "Electronica 1 - The Time Machine", den ersten Teil seines Kollaborations-Projekts veröffentlichte, legt er nun ordentlich nach. Auch wenn die beiden Alben über ihre Untertitel thematische Differenzen vorgeben ("The Time Machine" …
Ich finde das Album eher zwiespältig. Zu den Pluspunkten gehören für mich z.B. das einleitende The Heart Of Noise, welches mich noch am ehesten an klassische Jarre-Sachen erinnert, das mit einem schönen, durchgängigen Synthie-Ostinato aufwartende These Creatures, sowie das sphärische Electrees. Nervig sind hingegen solche Sachen, wie der Quäkegesang in As One, die extrem käsigen Beats in Circus, sowie der modernisierte Plastikpop von Swipe To The Right. Insgesamt würde ich dem Album also 3 Punkte geben.
Nachdem Elektronik-Pionier Jean-Michel Jarre bereits im Oktober mit "Electronica 1 - The Time Machine", den ersten Teil seines Kollaborations-Projekts veröffentlichte, legt er nun ordentlich nach. Auch wenn die beiden Alben über ihre Untertitel thematische Differenzen vorgeben ("The Time Machine" …
Bin gespannt... muss ich mir noch holen die zweite Scheibe.
Der Traum eines jeden Elektropop Fans. Ein echtes Delirium dieses Genres. Kann nicht aufhören zu hören.
Dieser Kommentar wurde vor 8 Jahren durch den Autor entfernt.
Ich finde das Album eher zwiespältig. Zu den Pluspunkten gehören für mich z.B. das einleitende The Heart Of Noise, welches mich noch am ehesten an klassische Jarre-Sachen erinnert, das mit einem schönen, durchgängigen Synthie-Ostinato aufwartende These Creatures, sowie das sphärische Electrees. Nervig sind hingegen solche Sachen, wie der Quäkegesang in As One, die extrem käsigen Beats in Circus, sowie der modernisierte Plastikpop von Swipe To The Right.
Insgesamt würde ich dem Album also 3 Punkte geben.