Jimi Blue hat seit "Mission Blue" eine Vision: Er will mit Pop-Songs, die originell und innovativ mit R'n'B-, Hip Hop- und Dance-Elementen spielen, frische Impulse in der Poplandschaft setzen! Natürlich erfindet er nicht eben mal das Pop-Rad neu. Aber er geht seinen Weg! Denn "Sick Like That" hebt …

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  • Vor 16 Jahren

    Jimi Blue ist für mich ein Phänomen. Nicht mal die abgewrakteste Retorten-Teenie-Band bringt mich so auf die Palme wie dieser mit Selbstbewusstsein vollgepumpte Mini-Clown mit beknacktem Namen. Da stimmt für mich einfach alles... ...NICHT.
    Nicht dass ich das Bedürfnis hätte mich groß mit seiner Musik auseinanderzusetzen, aber ich habe grad dann doch noch seine bunti-klicki-Seite angeschaut um zu hören wie er gleich noch mal klingt (das vergisst man bei schlechten Künstlern so schnell). Erster Videoclip: 'Key to the city'. Ähm, da ist doch ein Sample geklaut von 'Ist das so?' von den Helden? Okay, zweiter Versuch, 'Hey Jimi' (zugegeben, ist vom letzten Album). Warum klingt das denn bitte wie von M.I.A.?
    Mir reicht's erst mal wieder ;-)

  • Vor 16 Jahren

    bitte streicht dieses album aus dem bereich Rap/ Hip Hop.

    das mag ja ein ganz tolles album zu sein (welches ich mir im leben nicht anhören werde), aber (ABER!) es fällt für mich nicht unter die Definition Hip Hop.

    das is allerfeinster Teenie-Pop

  • Vor 16 Jahren

    Schafft es dieser kleine Mensch tatsächlich, dass sich hier einige HipHop Begeisterte in ihrer Ehre verletzt fühlen.

    Tssss.

  • Vor 16 Jahren

    @dew` (« also wenn der nich zehn mal besser rappt, als auf dem vorgänger, kann ich die wertung beim besten willen nich verstehen. :???: »):
    :bub:

  • Vor 16 Jahren

    nicht der kleine Mensch...

    der Rezensent

  • Vor 16 Jahren

    @n.o.pe (« bitte streicht dieses album aus dem bereich Rap/ Hip Hop.

    das mag ja ein ganz tolles album zu sein (welches ich mir im leben nicht anhören werde), aber (ABER!) es fällt für mich nicht unter die Definition Hip Hop.

    das is allerfeinster Teenie-Pop »):

    das ist allerdings vollkommen richtig.
    bereits erledigt.

  • Vor 16 Jahren

    @n.o.pe (« bitte streicht dieses album aus dem bereich Rap/ Hip Hop.

    das mag ja ein ganz tolles album zu sein (welches ich mir im leben nicht anhören werde), aber (ABER!) es fällt für mich nicht unter die Definition Hip Hop.

    das is allerfeinster Teenie-Pop »):

    :bub:

    irgendwann hört der spass dann auch mal auf. wenn ich sehe dass der typ vorhin noch in einer reihe der neuesten rap-reviews mit prinz pi stand :koks:

  • Vor 16 Jahren

    @olliuf97 (« Gibts nen Anlass gleich zickig zu werden? -.- »):

    Ich wollte nur anmerken, dass laut.de weder auf dich noch die ganzen anderen Gelegenheitsposter angewiesen ist, die nur dann hier aufkreuzen, wenn sie ankuendigen, niiiiiiiiiiiieeeeeeeeee wieder auf laut.de zu gehn, weil ihnen irgendeine Rezension nicht passt.

  • Vor 16 Jahren

    @freddy (« @n.o.pe (« bitte streicht dieses album aus dem bereich Rap/ Hip Hop.

    das mag ja ein ganz tolles album zu sein (welches ich mir im leben nicht anhören werde), aber (ABER!) es fällt für mich nicht unter die Definition Hip Hop.

    das is allerfeinster Teenie-Pop »):

    das ist allerdings vollkommen richtig.
    bereits erledigt. »):

    Und was ist mit der Reggae Rubrik? Jee to the Scratch Perry hat auch nichts mit der Definition von HipHop zu tun und muss da trotzdem sein lebenfristen. Ich fordere zum wiederholten male eine Reggae/Ska/Dancehall/Dub Rubrik!

    das Album ist mir eigentlich ziemlich egal, aber ich finds nett, wie sich hier alle aufregen. Weiterso Marsch Marsch :popcorn:

  • Vor 16 Jahren

    die reggaerubrik will ich schon lange.

    geduld, geduld.
    alles wird gut.
    irgendwann. :kiss:

  • Vor 16 Jahren

    Zitat (« Aber hey, wenn sich unter 14 Songs ein paar Nieten befinden, ist das allemal OK. Das gehört dazu und nennt sich Albumfüller. »):

    Aha. Wieder was gelernt.

  • Vor 16 Jahren

    ich finds auch toll: so viele leute, die JB hassen, nehmen sich nicht nur die zeit eine rezi über ihr objekt des hasses zu lesen ... sondern sogar noch massenhaft darüber zu posten - Grandios! :-)

  • Vor 16 Jahren

    @kai
    es geht eher um art und weise wie die review geschrieben wurde und nicht um diesen belanglosen jungen

    wenn man sie als satirisches werk ansieht, ist sie sogar ganz gut gelungen.. oder doch nicht

    provokation gelungen.witz verpufft leider zu schnell, album schrott -back to bizz

  • Vor 16 Jahren

    @ garrett

    was stört dich an der art und weise wie die review geschrieben wurde?

  • Vor 16 Jahren

    das einzige was mich störte war, dass es in der hiphop sparte drin war-ansonsten hat sie ihren zweck der provokation erfüllt und jb ist tatsächlich so bräsige mukke, dass man jede bewertung geben kann, da es die stammleserschaft bei laut sowieso nur zwecks belustigung intressiert

  • Vor 16 Jahren

    3 Punkte? Ich kann's nicht glauben. Als ob Jimi Blue was besseres gemacht hätte als andere Pop-Acts. Jetzt muss ich mir das sogar noch irgendwann anhören, weil ich doch neugierig bin und nicht voreingenommen haten möchte.

    Aber 3 Punkte? Ich hätte einen Verriss mit 1 Punkt erwartet. Immerhin ist laut.de damit nicht vorhersehbar. ;)

  • Vor 16 Jahren

    haha alle heulen immer rum das pop platten aus prinzip verissen werden würden und wenn das mal nich der fall is tun sie das auch
    ihr f~tzen

  • Vor 16 Jahren

    Weil's in den anderen Fällen einfach nicht gerechtfertigt ist. Demnach wäre "One of the Boys" ein schwaches Pop-Release und "Sick like that" total geil. Die Verrisse sind einfach an den falschen Stellen.

  • Vor 16 Jahren

    hängt meiner meinung nach vom subjektivem empfinden ab, ich bezog mich eher darauf dass die einzigen leute die prinzipiell was verreissen die sind die im laut. de forum schreiben...
    nuja

  • Vor 16 Jahren

    Oh mein Gott ... normalerweise kann ich den Rezensionen ja wenigstens ein wenig was abgewinnen, aber der hier?

    Zitat (« Jimi Blue hat seit "Mission Blue" eine Vision: Er will mit Pop-Songs, die originell und innovativ mit R'n'B-, Hip Hop- und Dance-Elementen spielen, frische Impulse in der Poplandschaft setzen! »):

    Das klingt wie eine Fernsehwerbung.