Der 44-jährige, wie immer top-gestylte Gitarrenheld ist halb so alt wie seine Zielgruppe und bedient mit Album Nr. 15 sowohl die traditionelle Blues- wie die Classic Rock-Schiene. Nach der Lockdown-bedingten Live-Pause, die auch dank der Aufführung seiner bis dato neuesten Veröffentlichung "Royal …

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  • Vor 3 Jahren

    "Der 44-jährige, wie immer top-gestylte Gitarrenheld ist halb so alt wie seine Zielgruppe und bedient mit Album Nr. 15 sowohl die traditionelle Blues-wie die Classic Rock-Schiene."

    Und damit ist in der Review eigentlich auch schon alles gesagt.

  • Vor 3 Jahren

    also ich bin jünger als joe bonamassa und finde ihn seit jahren echt ein highlight!!!
    musik die heute leider immer weniger produziert wird...
    für mich einer der besten protagonisten der neuzeit, weder abgehoben noch überheblich...

    einfach eine kuule socke!!!

  • Vor 3 Jahren

    Warum Blues nur für über 88-Jährige interessant sein soll, erschließt sich mir nicht. Blöder Spruch.

  • Vor 3 Jahren

    Wie immer ganz großes Kino. Keine Ahnung wie er es schafft bei der Frequenz die Qualität hochzuhalten. Ich glaube der will uns fertig machen. Auch die Entwicklung/Öffnung in mehr rockigere Stile gefällt mir. Abgesehen davon bin ich auch keine 88. Wirklich dämlicher Spruch

  • Vor 3 Jahren

    Übertreibung ist ein gängiges Stilmittel für die mit Subjektivität zu würzenden Texte im Journalismus wie bspw. Kolumnen sowie Rezessionen und mit durchschnittlich 66 Jahren ist der deutsche Bluesrock-Fan diesen Weg zur 88 doch auch schon zu 3/4 gegangen, verstehe daher die Entrüstung unserer Bluesrentnergang gerade nicht so recht oder ist das bloß die anerkannt adäquate Vorgehensweise, um den Rentnerblues im eigenen Bluesrentnerdasein angemessen zu inszenieren? :???:

  • Vor 3 Jahren

    Bin grundsätzlich aufgeschlossen, wenn jemand was mit dem angestaubten Bluesrock anfängt. Bonamassa macht halt nur den absoluten Durchschnitt. Auf gar keinen Fall schlecht. Aber halt schon tausende Male gehört, ohne auch nur einen Hauch von neuer Inspiration dabei. Nach einem Takt weißte, wie die nächsten 50 klingen werden. Verstehe seine Fans ebenso wenig wie die von Greta Van Fleet.

  • Vor 2 Jahren

    OK, hab mich gerade registrieren lassen.
    Will eigentlich nur einen Kommentar zu Ragism loswerden. Zugegeben ein wenig spät nach 9 Monaten, aber nun ja.
    Musik Genres sind weitestgehend vorgegeben und seit Grunge in den 90-er Jahren gibt es keine neuen nennenswerten Stilrichtungen mehr. Wir hören heute Konglomerate aus allen Stilen, aber es gibt keine Richtung. Insofern begeistern mich Musiker, welche aus "tausend Mal" gehörten Sounds neue Facetten raushobeln. Gerade der Blues mit seiner über 100 jährigen Geschichte bleibt doch durch so tollen Gitarristen Joe Bonamassa oder Steve Ray Vaughan am leben.
    Ende der 60-er wurden Led Zeppelin vorgeworfen, den Blues zu pervertieren. Heute gelten sie als Wegbereiter für den Blues (und Folk) im Heavy Lager. Solche Innovationen sind heute sicherlich nicht mehr zu erwarten. Umso mehr freue ich mich auf traditionelle Musik mit modernem Feeling, welche auch die Seele der zugrunde legenden Musik weiterträgt und kein Abklatsch ist.
    Joe Bonamassa hat diese Seele.