Der 44-jährige, wie immer top-gestylte Gitarrenheld ist halb so alt wie seine Zielgruppe und bedient mit Album Nr. 15 sowohl die traditionelle Blues- wie die Classic Rock-Schiene. Nach der Lockdown-bedingten Live-Pause, die auch dank der Aufführung seiner bis dato neuesten Veröffentlichung "Royal …
"Der 44-jährige, wie immer top-gestylte Gitarrenheld ist halb so alt wie seine Zielgruppe und bedient mit Album Nr. 15 sowohl die traditionelle Blues-wie die Classic Rock-Schiene."
Und damit ist in der Review eigentlich auch schon alles gesagt.
also ich bin jünger als joe bonamassa und finde ihn seit jahren echt ein highlight!!! musik die heute leider immer weniger produziert wird... für mich einer der besten protagonisten der neuzeit, weder abgehoben noch überheblich...
Wie immer ganz großes Kino. Keine Ahnung wie er es schafft bei der Frequenz die Qualität hochzuhalten. Ich glaube der will uns fertig machen. Auch die Entwicklung/Öffnung in mehr rockigere Stile gefällt mir. Abgesehen davon bin ich auch keine 88. Wirklich dämlicher Spruch
Ey, nix gegen Günter! Der hatte es auch nicht so leicht, als er mit 20 das erste Mal Erfahrungen mit Mädchen machte, während die Einwanderer das Land wieder aufbauten und Mama und Papa jahrzehntelang schwiegen, weil jede noch so geringe Aufregung sie an eine ganz schamvolle Zeit erinnerte.
Übertreibung ist ein gängiges Stilmittel für die mit Subjektivität zu würzenden Texte im Journalismus wie bspw. Kolumnen sowie Rezessionen und mit durchschnittlich 66 Jahren ist der deutsche Bluesrock-Fan diesen Weg zur 88 doch auch schon zu 3/4 gegangen, verstehe daher die Entrüstung unserer Bluesrentnergang gerade nicht so recht oder ist das bloß die anerkannt adäquate Vorgehensweise, um den Rentnerblues im eigenen Bluesrentnerdasein angemessen zu inszenieren?
Wir wissen wenigstens, dass es "Rezension" und nicht "Rezession" heißt. Davon abgesehen, ist ein Rückschluss auf den weiteren Musikgeschmack einer Person nur mit der Information "Mag Blues" nicht seriös möglich und daher Blödsinn. Und ja, ich mache Spaß auf Parties! ????
Bin grundsätzlich aufgeschlossen, wenn jemand was mit dem angestaubten Bluesrock anfängt. Bonamassa macht halt nur den absoluten Durchschnitt. Auf gar keinen Fall schlecht. Aber halt schon tausende Male gehört, ohne auch nur einen Hauch von neuer Inspiration dabei. Nach einem Takt weißte, wie die nächsten 50 klingen werden. Verstehe seine Fans ebenso wenig wie die von Greta Van Fleet.
OK, hab mich gerade registrieren lassen. Will eigentlich nur einen Kommentar zu Ragism loswerden. Zugegeben ein wenig spät nach 9 Monaten, aber nun ja. Musik Genres sind weitestgehend vorgegeben und seit Grunge in den 90-er Jahren gibt es keine neuen nennenswerten Stilrichtungen mehr. Wir hören heute Konglomerate aus allen Stilen, aber es gibt keine Richtung. Insofern begeistern mich Musiker, welche aus "tausend Mal" gehörten Sounds neue Facetten raushobeln. Gerade der Blues mit seiner über 100 jährigen Geschichte bleibt doch durch so tollen Gitarristen Joe Bonamassa oder Steve Ray Vaughan am leben. Ende der 60-er wurden Led Zeppelin vorgeworfen, den Blues zu pervertieren. Heute gelten sie als Wegbereiter für den Blues (und Folk) im Heavy Lager. Solche Innovationen sind heute sicherlich nicht mehr zu erwarten. Umso mehr freue ich mich auf traditionelle Musik mit modernem Feeling, welche auch die Seele der zugrunde legenden Musik weiterträgt und kein Abklatsch ist. Joe Bonamassa hat diese Seele.
1 ist F42.X und das andere F95.2. Da liegen viele Nummern und hinter selbigen Raum für individuell außerordentlich unterschiedlich verteilte und beobachtbare Beklopp... ähm, kassenärztlich kurierbare psychische Störungen dazwischen, sollte klar sein.
Wahn ist häufiger ein Symptom verschiedener inhaltlicher Denkstörungen denn als isolierte Störung in freier Wildbahn anzutreffen, bis wir aber andere vorherrschende Eindrücke von Hamniwatt bezeugen dürfen, die über die wahnhafte ich-syntone Fehlüberzeugung hinausgehen, dass Joe Bonamassa dem Blues bisher irgendwelche neuen Facetten entlocken konnte oder dies auf zukünftigen Alben noch tun wird, fährt OP mit der F22.X erst mal gediegen und chillaxt weiter, denke ich.
@rnorpho Die mit Tourette-Sydrom, unter anderem, unkontrollierte Benutzung von Schimpfwörtern, kann, bei literarischen Ergüssen, vom Schreibenden, eine gefestigte geistige Disposition vorausgesetzt, erfolgreich unterdrückt werden. Beim Auftreten der Zwangs-Tourette, einer Sonderform, wie sie nur auf Laut.de vorkommt, ist dieses nicht möglich.
Der 44-jährige, wie immer top-gestylte Gitarrenheld ist halb so alt wie seine Zielgruppe und bedient mit Album Nr. 15 sowohl die traditionelle Blues- wie die Classic Rock-Schiene. Nach der Lockdown-bedingten Live-Pause, die auch dank der Aufführung seiner bis dato neuesten Veröffentlichung "Royal …
"Der 44-jährige, wie immer top-gestylte Gitarrenheld ist halb so alt wie seine Zielgruppe und bedient mit Album Nr. 15 sowohl die traditionelle Blues-wie die Classic Rock-Schiene."
Und damit ist in der Review eigentlich auch schon alles gesagt.
also ich bin jünger als joe bonamassa und finde ihn seit jahren echt ein highlight!!!
musik die heute leider immer weniger produziert wird...
für mich einer der besten protagonisten der neuzeit, weder abgehoben noch überheblich...
einfach eine kuule socke!!!
Warum Blues nur für über 88-Jährige interessant sein soll, erschließt sich mir nicht. Blöder Spruch.
Wie immer ganz großes Kino. Keine Ahnung wie er es schafft bei der Frequenz die Qualität hochzuhalten. Ich glaube der will uns fertig machen. Auch die Entwicklung/Öffnung in mehr rockigere Stile gefällt mir. Abgesehen davon bin ich auch keine 88. Wirklich dämlicher Spruch
"Bluesrock ist definitiv keine Alte-Männer-Musik, sondern hip und cool!" - Günter, 59
Günter scheint wohl keine Ahnung von Blues zu haben wenn er so dämlich daher redet
Günter hat also Unrecht...?
Ey, nix gegen Günter! Der hatte es auch nicht so leicht, als er mit 20 das erste Mal Erfahrungen mit Mädchen machte, während die Einwanderer das Land wieder aufbauten und Mama und Papa jahrzehntelang schwiegen, weil jede noch so geringe Aufregung sie an eine ganz schamvolle Zeit erinnerte.
Übertreibung ist ein gängiges Stilmittel für die mit Subjektivität zu würzenden Texte im Journalismus wie bspw. Kolumnen sowie Rezessionen und mit durchschnittlich 66 Jahren ist der deutsche Bluesrock-Fan diesen Weg zur 88 doch auch schon zu 3/4 gegangen, verstehe daher die Entrüstung unserer Bluesrentnergang gerade nicht so recht oder ist das bloß die anerkannt adäquate Vorgehensweise, um den Rentnerblues im eigenen Bluesrentnerdasein angemessen zu inszenieren?
"oder ist das bloß die anerkannt adäquate Vorgehensweise, um den Rentnerblues im eigenen Bluesrentnerdasein angemessen zu inszenieren? "
Dies.
Wir wissen wenigstens, dass es "Rezension" und nicht "Rezession" heißt. Davon abgesehen, ist ein Rückschluss auf den weiteren Musikgeschmack einer Person nur mit der Information "Mag Blues" nicht seriös möglich und daher Blödsinn. Und ja, ich mache Spaß auf Parties! ????
Besser kann mans kaum bestätigen.
Bin grundsätzlich aufgeschlossen, wenn jemand was mit dem angestaubten Bluesrock anfängt. Bonamassa macht halt nur den absoluten Durchschnitt. Auf gar keinen Fall schlecht. Aber halt schon tausende Male gehört, ohne auch nur einen Hauch von neuer Inspiration dabei. Nach einem Takt weißte, wie die nächsten 50 klingen werden. Verstehe seine Fans ebenso wenig wie die von Greta Van Fleet.
Darf ich?
OK, hab mich gerade registrieren lassen.
Will eigentlich nur einen Kommentar zu Ragism loswerden. Zugegeben ein wenig spät nach 9 Monaten, aber nun ja.
Musik Genres sind weitestgehend vorgegeben und seit Grunge in den 90-er Jahren gibt es keine neuen nennenswerten Stilrichtungen mehr. Wir hören heute Konglomerate aus allen Stilen, aber es gibt keine Richtung. Insofern begeistern mich Musiker, welche aus "tausend Mal" gehörten Sounds neue Facetten raushobeln. Gerade der Blues mit seiner über 100 jährigen Geschichte bleibt doch durch so tollen Gitarristen Joe Bonamassa oder Steve Ray Vaughan am leben.
Ende der 60-er wurden Led Zeppelin vorgeworfen, den Blues zu pervertieren. Heute gelten sie als Wegbereiter für den Blues (und Folk) im Heavy Lager. Solche Innovationen sind heute sicherlich nicht mehr zu erwarten. Umso mehr freue ich mich auf traditionelle Musik mit modernem Feeling, welche auch die Seele der zugrunde legenden Musik weiterträgt und kein Abklatsch ist.
Joe Bonamassa hat diese Seele.
"seit Grunge in den 90-er Jahren gibt es keine neuen nennenswerten Stilrichtungen mehr."
Oh Mann.
Das tat schon ziemlich weh. "Ich habe seit 30 Jahren keine aktuelle Musik mehr gehört" kann man auch eleganter sagen.
Was ist mit HexD?
"Gerade der Blues mit seiner über 100 jährigen Geschichte bleibt doch durch so tollen Gitarristen Joe Bonamassa oder Steve Ray Vaughan am leben."
SRV hat seit seinem Helikopterabsturz vor über 30 Jahren nicht mehr wirklich was gerissen, du Kastratenfürst.
HexD erinnert mich an Vaporwave.
@rnorpho Musikalisch gehe ich mit der Aussage konform, aber warum muss eigentlich immer eine Beleidigung folgen?
Manche können eben einfach nicht anders, du Flitzpiepe.
Ah, die gute alte Zwangs-Tourette
Worin unterscheidet sich denn Zwangs-Tourette von nem normalen Tourette-Syndrom, du Hodenmolch? Wohl kaum im Zwang.
1 ist F42.X und das andere F95.2. Da liegen viele Nummern und hinter selbigen Raum für individuell außerordentlich unterschiedlich verteilte und beobachtbare Beklopp... ähm, kassenärztlich kurierbare psychische Störungen dazwischen, sollte klar sein.
Und hinter welchem ICD-10-Schlüssel verbirgt sich die Überzeugung, Joe Bonamassa würde dem Blues irgendwelche neuen Facetten entlocken?
Wahn ist häufiger ein Symptom verschiedener inhaltlicher Denkstörungen denn als isolierte Störung in freier Wildbahn anzutreffen, bis wir aber andere vorherrschende Eindrücke von Hamniwatt bezeugen dürfen, die über die wahnhafte ich-syntone Fehlüberzeugung hinausgehen, dass Joe Bonamassa dem Blues bisher irgendwelche neuen Facetten entlocken konnte oder dies auf zukünftigen Alben noch tun wird, fährt OP mit der F22.X erst mal gediegen und chillaxt weiter, denke ich.
Nicht näher bezeichneter Stiso ist der beste Stiso.
Thema beendet. Thread kann dann damit auch zu.
@rnorpho Die mit Tourette-Sydrom, unter anderem, unkontrollierte Benutzung von Schimpfwörtern, kann, bei literarischen Ergüssen, vom Schreibenden, eine gefestigte geistige Disposition vorausgesetzt, erfolgreich unterdrückt werden. Beim Auftreten der Zwangs-Tourette, einer Sonderform, wie sie nur auf Laut.de vorkommt, ist dieses nicht möglich.
Die Psycho-Kapitel im ICD-10 sind pures Comedy Gold, genau.
https://invidious.fdn.fr/watch?v=bxYiVs4JKJU