"Wir bekommen in 'Indiana Jones' emotionales Junk-Food präsentiert, das durch das Budget, das enorm groß war, und durch John Williams' symphonische Komposition geadelt werden soll", kritisierte Wolfgang M. Schmitt in seiner rückblickenden "Filmanalyse" zu "Jäger des verlorenen Schatzes". Ohne den …

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  • Vor einem Jahr

    Wolfgang M. Schmitt ist so ne Luftnummer. Wobei er gaaaaaanz gelegentlich und selten auch mal etwas anzumerken hat, das nicht absolut offensichtlich ist. Film ist natürlich wack.

    • Vor einem Jahr

      Ja, ey komm. Wenn du schon wie ein ekelhaft herausgeputzter, eitler, selbstgefälliger Sack in deinem Salonstudio sitzt, dann sollteste wenigstens inhaltlich mehr zu sagen haben als ein gewöhnlicher deutscher Film-Youtuber.

      Aber entabonnieren kann ich ihn nun auch nicht, weil ungefähr alle 10 Videos mal etwas Originelles, Erhellendes dabei ist, das es sonst nirgendwo zu lesen oder sehen gibt. Sollte halt mal die Qualität der anderen Inhalte seinem Look anpassen.

    • Vor einem Jahr

      Ist es denn Standard, dass der deutsche Wald-und-Wiesen-Film-Youtuber die Filme auf kapitalistische und neoliberale Verwertungsideologien abklopft?

    • Vor einem Jahr

      Das macht Wolfi halt auch nur gelegentlich. Ansonsten sinds halt die üblichen Tiraden gegen den filmischen Zeitgeist, die man schon vor 50 Jahren in ähnlicher Form lesen durfte.

      Am erhellendsten fand ich noch seine Ausführungen über Stranger Things und wie Werke mit Kindern als Darsteller nicht FÜR Kinder sind, sondern für Millenials, die sich wieder jung fühlen, an eine bessere Zeit erinnern möchten. Und den Ansatz, Filme nicht zu intellektualisieren, zu sezieren, und so analytisch verwertbar zu machen, sondern sie als sinnliches Erlebnis zu begreifen. Daran hat er sich seitdem aber eher selten gehalten.

    • Vor einem Jahr

      Dieser Kommentar wurde vor einem Jahr durch den Autor entfernt.

    • Vor einem Jahr

      Och, der vollkommen ahnungslose Trottel Ragism redet wieder über Dinge, die sein nicht vorhandene Verstand überhaupt nicht versteht. Von Musik null Ahnung, von Film null Ahnung. Mit Wolfgang M. Schmitt muss man nicht immer einer Meinung sein, aber auch wenn das nicht der Fall ist, ist sein Gedankengang nachvollziehbar und sein Standpunkt schlüssig. Bei Ragism ist es wie mit einem Furz. Klingt immer ähnlich und stinkt. Intellektuelles Vaccum immer penetrant am absoluten Nullpunkt.

    • Vor einem Jahr

      Ich find ihn nicht schlecht, aber ich kenn' mich auch mit deutschem Youtube aus, guck immer englisches…

    • Vor einem Jahr

      Ich schaue Wolle wirklich gerne :)
      Was filmwissenschaftliche Dinge angeht, hat er erstaunlich wenig drauf oder falls er davon doch viel Ahnung haben sollte, geht davon erstaunlich wenig in seine Videos aber wie mein favourite Cro-Pumper No.1 ch0190 richtig geschrieben hat, geht es bei ihm ja um etwas Anderes und wie er dann bei manchen Filmen versucht, diese in sein ideologiekritisches Korsett zu drücken, obwohl das manchmal überhaupt nicht passt, finde ich eigentlich immer unterhaltsam. Darüber hinaus weiß ich bei ihm oft gar nicht, wie er einen Film finden wird und er ist immer für eine Überraschung gut. Bei vielen Film-Youtubern weißt du schon vor dem Schauen, was sie über einen Film sagen werden.

  • Vor einem Jahr

    Scheint der Flop des Jahres zu werden. Gebumst von Mission Impossible, Oppenheimer und Barbie.

  • Vor einem Jahr

    Als nächstes dann:
    -Indiana Jones: Raiders of the lost Pension
    -Indiana Jones and the Wheelchair of Doom
    -Indiana Jones and the Last Cruise
    -Indiana Jones and the Crystal Hip Replacement

  • Vor einem Jahr

    Wir brauchen Wolfgang M. Schmitt, weil niemand Til Schweiger so humorvoll verreißen kann wie er. Aber manchmal würde ich ihn gern in den Arm nehmen und ihm dabei „dieser Film hat keinen doppelten Boden, er ist einfach nur zu Unterhaltung da, ich hoffe, du kannst das irgendwann verstehen“ ins Ohr flüstern. Stattdessen komme ich regelmäßig in de Genuß von Kritiken, in denen eine halbe Stunde lang Gesellschafts- oder Kapitalismuskritik oder eben deren Nichtvorhandensein in einem Film gesucht und analysiert wird. Gerade die Indiana-Jones-Filme waren nie politisch, auch wenn sie aufgrund der historischen Kulisse manchmal den Eindruck erwecken. Sind sind einfach nur Fiktion und nichts weiter.

  • Vor einem Jahr

    John Williams hat schon seit mindestens 10-15 Jahren kaum noch Ideen.