Beginnen wir mit dem Positiven. In der Kategorie 'pathetischer, deutscher Hymnenpop' hängt die Messlatte dermaßen tief, dass man vorliegendes Album lobend hervorheben muss. Joris trägt weder textlich noch gesanglich zu dick auf. Er und seine Musik wirken auch sympathisch. Die kratzige und dennoch …
Die Rezension trifft es gut. Joris ist unter all diesen Nasen sicher einer der sympathischeren und auch talentierteren Pop-Heinis, aber es ist alles auf völlige Konturlosigkeit glattgebügelt.
Beginnen wir mit dem Positiven. In der Kategorie 'pathetischer, deutscher Hymnenpop' hängt die Messlatte dermaßen tief, dass man vorliegendes Album lobend hervorheben muss. Joris trägt weder textlich noch gesanglich zu dick auf. Er und seine Musik wirken auch sympathisch. Die kratzige und dennoch …
Die Rezension trifft es gut. Joris ist unter all diesen Nasen sicher einer der sympathischeren und auch talentierteren Pop-Heinis, aber es ist alles auf völlige Konturlosigkeit glattgebügelt.
Dieser Kommentar wurde vor 2 Tagen durch den Autor entfernt.
Vlt. sollten die bei Folterverhören weniger Metal und stattdessen diverse Deutschpoppoeten abspielen. Ich würde sofort aussagen.
für mich ist Joris nichts als eine schlechte Philipp-Poisel-Kopie.