Polyphonie als Stilmittel wird überschätzt. Und Lautstärke ja sowieso. Das gilt nicht nur für gereifte Punkhelden oder Rock'n'Roller, auch aufstrebende Singer/Songwriter bedienen sich der leisen Töne. Mit etwas Glück lassen ein paar Kreative auch noch die Bälle hüpfen und ein neuer Fernseher …
@Veneer: generell sehr smoothes Album, bestens geeignet zum chillen, Wein trinken, Trübsal blasen, passt aber auch für einen sonnigen Herbstspaziergang. Mag Leute geben, die dem Stil Eintönigkeit vorwerfen, aber dem kann ich nur widersprechen. Das Konzept "Eine Stimme - Ein Instrument" geht hervorragend auf. definitiv hörbar. 4/5
Polyphonie als Stilmittel wird überschätzt. Und Lautstärke ja sowieso. Das gilt nicht nur für gereifte Punkhelden oder Rock'n'Roller, auch aufstrebende Singer/Songwriter bedienen sich der leisen Töne. Mit etwas Glück lassen ein paar Kreative auch noch die Bälle hüpfen und ein neuer Fernseher …
Dann muss ich bis dahin Veneer wieder hervorkramen
@Veneer:
generell sehr smoothes Album, bestens geeignet zum chillen, Wein trinken, Trübsal blasen, passt aber auch für einen sonnigen Herbstspaziergang.
Mag Leute geben, die dem Stil Eintönigkeit vorwerfen, aber dem kann ich nur widersprechen.
Das Konzept "Eine Stimme - Ein Instrument" geht hervorragend auf.
definitiv hörbar.
4/5
In etwa gleich schön wie das Debüt.