Die ehemalige Sängerin von Wir Sind Helden spricht über ihre neue Platte und ihre alte Band, schimpft über J.J. Abrams und die Bild, erklärt ihre Strategie im Umgang mit beleidigenden Kommentaren und findet: Kinder-Haben ist Punk.
Judith Holofernes, die ehemalige Wir Sind Helden-Sängerin, plagt …
Nettes Interview, macht sie mir wieder ein bisschen sympathischer. Ein bisschen weniger Schmusekurs hätte dem Interview vielleicht gutgetan, aber war ja okay.
ich auch, mit anlauf sogar. und das ist so toll in ihrem arsch. obwohl, siehe meine kritik zum album, lange nicht so gut weggekommen wie ich es erwartet und erhofft hatte, lediglich 4-5 tolle tracks für mich dabei.
Die Tante macht doch einen ganz vernünftigen Eindruck (bis auf so sprachliche Mätzchen wie "meinereiner", das sagt man höchstens vielleicht noch in Freiburg in der Studenten-WG oder in der Eifel beim Treckerrennen) und die Aussage "ich möchte am liebsten meine Musik machen und sie nur an die Leute bringen, die das interessiert. Ich habe keinen missionarischen Impuls. Eigentlich würde ich das am liebsten mit einem langen Plastikröhrchen genau zu den Leuten nach Hause pusten, die daran dann Freude haben. Den ganzen anderen Scheiß und die Haters, die ziehst du dir ja nur rein, wenn du über Medien gehst, die jeden damit belämmern, der es überhaupt nicht wissen will. Das würde es für mich nicht brauchen" finde ich auch ganz in Ordnung. Ich wünsche ihr für ihre Familie, ihre Musik usw. alles Gute, werde mir ihre Lala aber freiwillig trotzdem weiterhin nicht geben.
ganz tolles gespräch. dank sven finde ich die zum ersten mal im leben sympathisch und sehr respektabel (trotz ihres woody-diss). @wal: es ist grundsätzlich natürlich von vorteil, wenn man lesend an gespräche mit einer aufmerksamkeitsspanne heran geht, die nicht nur bis zum nächsten werbeblock reicht. man muss im gemeinsamen talk ja auch nen draht zueinander finden und atmosphäre schaffen. das dauert eben. ps: vorsicht bei filmen mit überlänge...lawrence von arabien oder die stieg larsson streifen wären dann wohl auch nicht so deins, eh?
Kritik an der Länge eines Interviews ist doch affig. Hör halt bei der Hälfte auf, wenns dich nicht interessiert. Zu kurz kann man kritisieren, aber zu lang?
Die ehemalige Sängerin von Wir Sind Helden spricht über ihre neue Platte und ihre alte Band, schimpft über J.J. Abrams und die Bild, erklärt ihre Strategie im Umgang mit beleidigenden Kommentaren und findet: Kinder-Haben ist Punk.
Judith Holofernes, die ehemalige Wir Sind Helden-Sängerin, plagt …
das interview ist viel zu lang und allein deshalb schon nervig.
Top!
Dieser Kommentar wurde vor 10 Jahren durch den Autor entfernt.
ich bin immer noch sauer, dass du liebe judith am frequency festival im jahr 2002 auf mein angebot dir ein kind zu zeugen nicht eingegangen bist!
Judith, bist du's?
Das eingangs erwähnte Dave Gahan Interview kannte ich noch gar nicht. Was'n Lackaffe.
Nettes Interview, macht sie mir wieder ein bisschen sympathischer. Ein bisschen weniger Schmusekurs hätte dem Interview vielleicht gutgetan, aber war ja okay.
Ach Laut kriecht der doch bis zum Anschlag in den Arsch.
ich auch, mit anlauf sogar. und das ist so toll in ihrem arsch.
obwohl, siehe meine kritik zum album, lange nicht so gut weggekommen wie ich es erwartet und erhofft hatte, lediglich 4-5 tolle tracks für mich dabei.
Warum nur diese Gehässigkeit?
schönes interview, aber hey laut.de: macht doch auch mal das ein oder andere video-interview, wie wärs?
Die Tante macht doch einen ganz vernünftigen Eindruck (bis auf so sprachliche Mätzchen wie "meinereiner", das sagt man höchstens vielleicht noch in Freiburg in der Studenten-WG oder in der Eifel beim Treckerrennen) und die Aussage "ich möchte am liebsten meine Musik machen und sie nur an die Leute bringen, die das interessiert. Ich habe keinen missionarischen Impuls. Eigentlich würde ich das am liebsten mit einem langen Plastikröhrchen genau zu den Leuten nach Hause pusten, die daran dann Freude haben. Den ganzen anderen Scheiß und die Haters, die ziehst du dir ja nur rein, wenn du über Medien gehst, die jeden damit belämmern, der es überhaupt nicht wissen will. Das würde es für mich nicht brauchen" finde ich auch ganz in Ordnung. Ich wünsche ihr für ihre Familie, ihre Musik usw. alles Gute, werde mir ihre Lala aber freiwillig trotzdem weiterhin nicht geben.
ganz tolles gespräch. dank sven finde ich die zum ersten mal im leben sympathisch und sehr respektabel (trotz ihres woody-diss).
@wal:
es ist grundsätzlich natürlich von vorteil, wenn man lesend an gespräche mit einer aufmerksamkeitsspanne heran geht, die nicht nur bis zum nächsten werbeblock reicht. man muss im gemeinsamen talk ja auch nen draht zueinander finden und atmosphäre schaffen. das dauert eben.
ps: vorsicht bei filmen mit überlänge...lawrence von arabien oder die stieg larsson streifen wären dann wohl auch nicht so deins, eh?
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Kritik an der Länge eines Interviews ist doch affig. Hör halt bei der Hälfte auf, wenns dich nicht interessiert. Zu kurz kann man kritisieren, aber zu lang?
Ja. Eben... man kann ja ein paar Absätze überspringen bzw. überfliegen, habe ich auch so gemacht.
Worum geht's hier? Ich habe vergessen, was die Überschrift ist.
Wer hätte das gedacht, die Frau ist ja doch schon nett und schreibt vernünftiges Zeug.