VÖ: 13. Juni 2025 (Trippy Music / Stem) HipHop/Rap
Obwohl die beiden Künstler nun schon einige Male gemeinsam auf starken Tracks zu hören waren, wirkt die Kombination Logic und Juicy J auf den ersten Blick noch immer etwas überraschend. Auf der einen Seite der sozialkritische Künstler aus Maryland mit einer Vorliebe für jazzige Beats und Technikgeflexe, …
„Live And In Color“ klingt, als hätte ein 2013er Tumblr-User mit Weed-Vorrat und Logic-Fanpage endlich seinen Traum wahr gemacht – und Juicy J war zufällig im Studio nebenan.
Das Album ist wie eine wilde Mischung aus Altkunststoff und Nostalgie: Logic bringt seine typischen „Ich bin underrated UND overrated“-Bars, während Juicy J reinkommt wie der Onkel auf der Familienfeier, der ständig „Trippy Mane!“ ruft und plötzlich 808s aus der Bluetooth-Box dröhnen lässt.
Mal klingt’s nach einem Throwback zum Mixtape-Zeitalter, dann wieder nach einem Track, der im Club funktioniert, aber nur wenn alle gleichzeitig betrunken und melancholisch sind.
Obwohl die beiden Künstler nun schon einige Male gemeinsam auf starken Tracks zu hören waren, wirkt die Kombination Logic und Juicy J auf den ersten Blick noch immer etwas überraschend. Auf der einen Seite der sozialkritische Künstler aus Maryland mit einer Vorliebe für jazzige Beats und Technikgeflexe, …
„Live And In Color“ klingt, als hätte ein 2013er Tumblr-User mit Weed-Vorrat und Logic-Fanpage endlich seinen Traum wahr gemacht – und Juicy J war zufällig im Studio nebenan.
Das Album ist wie eine wilde Mischung aus Altkunststoff und Nostalgie: Logic bringt seine typischen „Ich bin underrated UND overrated“-Bars, während Juicy J reinkommt wie der Onkel auf der Familienfeier, der ständig „Trippy Mane!“ ruft und plötzlich 808s aus der Bluetooth-Box dröhnen lässt.
Mal klingt’s nach einem Throwback zum Mixtape-Zeitalter, dann wieder nach einem Track, der im Club funktioniert, aber nur wenn alle gleichzeitig betrunken und melancholisch sind.