Wer hätte das gedacht. Nach sieben Jahren im Filmgeschaft outet sich Justin Timberlake mit seinem Comeback-Album "The 20/20 Experience" als heimlicher Saga-Fan. Deren "20/20" ging mit ähnlichem Cover bereits im Juli des letzten Jahres über die Ladentische.

20/20 steht für normale Sehschärfe nach …

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  • Vor 11 Jahren

    Pöh! Suit + Tie geht mir hier rein, da raus...für ne erste Single schon ziemlich beliebig, dann kann der Rest ja nicht gerade hittig sein. Und Timba ödet mich so an, warum nicht mal wieder die Neptunes oder so?

  • Vor 11 Jahren

    dichter, warmer sound... sehr gut :) single irritierte mich anfangs auch, vermittelt aber nen falschen eindruck.

  • Vor 11 Jahren

    Mir gefällt das neue Klangbild sehr gut, dachte wir bekommen ein neues 'Futuresex' aber dieser 70's/Soul Sound hat auch seine Reize. Album hat mich teilweise stark an 'Channel Orange' erinnert.
    Würd mir nur Wünschen das er mal jemand anderen als nur Timbaland produzieren lassen würde, würde ihm bestimmt auch gut tun.
    'Blue Ocean Floor' bester Song.

  • Vor 11 Jahren

    @KillPikachu (« Mir gefällt das neue Klangbild sehr gut, dachte wir bekommen ein neues 'Futuresex' aber dieser 70's/Soul Sound hat auch seine Reize. Album hat mich teilweise stark an 'Channel Orange' erinnert.
    Würd mir nur Wünschen das er mal jemand anderen als nur Timbaland produzieren lassen würde, würde ihm bestimmt auch gut tun.
    'Blue Ocean Floor' bester Song. »):

    ja die musik ist wie auf dich zugeschnitten

  • Vor 11 Jahren

    @KillPikachu (« Mir gefällt das neue Klangbild sehr gut, dachte wir bekommen ein neues 'Futuresex' aber dieser 70's/Soul Sound hat auch seine Reize. Album hat mich teilweise stark an 'Channel Orange' erinnert.
    Würd mir nur Wünschen das er mal jemand anderen als nur Timbaland produzieren lassen würde, würde ihm bestimmt auch gut tun.
    'Blue Ocean Floor' bester Song. »):

    ja die musik ist wie auf dich zugeschnitten

  • Vor 11 Jahren

    Hört sich ja nicht so toll an; schade! Hatte nach Futuresex/Lovesounds, das mir eigentlich ganz gut gefiel, etwas mehr erwartet.

  • Vor 11 Jahren

    Irgendwie nervt der nur, seit er wieder da ist. Habe das Gefühl, ihm ist sein Ego ordentlich zu Kopf gestiegen.

  • Vor 11 Jahren

    Ich habe ja echt gehofft, dass dieser absolut überbewertete Fettsack Timbaland von der musikalischen Bildfläsche verschwunden ist. Dass es ausgerechnet Timberlake ist, welcher mir in den letzten Jahren als Schauspieler immer symppathischer wurde, der ihm zum Comeback verhilft ist sehr traurig.

  • Vor 11 Jahren

    Als Schauspieler symphatisch?? Also mich nervt er. Er ist sicher nicht ganz so schlecht, aber richtig gut nun auch nicht. Vor allem im Social Network war er mich einfach nur "too much". Hab das Album noch nicht ganz durchgehört, aber die erste Hälfte des Albums gefällt mir nicht. Dieses dauernde Kopfstimme Gepiepse geht mir sowas von auf den Senkel.

  • Vor 11 Jahren

    würde die kacke nicht im radio rauf und runter laufen, wär's mir echt egal, aber da daß nicht der fall ist, kann ich nur sagen: geh' wieder zurück unter deinen stein, justin!!!

  • Vor 11 Jahren

    @blindluck (« Als Schauspieler symphatisch?? Also mich nervt er. Er ist sicher nicht ganz so schlecht, aber richtig gut nun auch nicht. Vor allem im Social Network war er mich einfach nur "too much". Hab das Album noch nicht ganz durchgehört, aber die erste Hälfte des Albums gefällt mir nicht. Dieses dauernde Kopfstimme Gepiepse geht mir sowas von auf den Senkel. »):

    Dir ist wohl noch nie in den Sinn gekommen, dass seine Rolle so angelegt war? Ich meine, hätte man den Film aufmerksam verfolgt würde man wissen, dass Sean Parker nunmal prinzipiell "too much" war. Aber was die Sympathie angeht ist das ja rein subjektiv.

  • Vor 11 Jahren

    Ich verstehe die Review nicht. Es bilden sich doch drei wirklich starke SOngs (Don't Hold The Wall, Tunnel Vision und Blue Ocean Floor) heraus und ein paar schwächere. Finde die Wertung zu niedrig.

  • Vor 11 Jahren

    @taurus (« würde die kacke nicht im radio rauf und runter laufen, wär's mir echt egal, aber da daß nicht der fall ist, kann ich nur sagen: geh' wieder zurück unter deinen stein, justin!!! »):

    Mach doch das Radio einfach aus. mp3 ist doch jederzeit verfügbar. Ipod Nano kannst sogar locker im Büro hören, sofern du kurz Rücksprache hältst. Es lernt sich leichter mit leiser Musik und Dokumentationsarbeit geht auch leichter von der Hand - selbst mit Frickel-Prog. Nur Gewohnheitssache. Also wenn Radio erlaubt ist, was spricht da gegen mp3-Player?

  • Vor 11 Jahren

    @blindluck (« Als Schauspieler symphatisch?? Also mich nervt er. Er ist sicher nicht ganz so schlecht, aber richtig gut nun auch nicht. Vor allem im Social Network war er mich einfach nur "too much". »):

    Sancho hat es ja schon richtig gesagt - den Bösewicht kann man noch mögen, aber die Rolle des Sean Parker eben nicht. Umso besser hat er es gespielt. Also Schauspieler ist er sicher kein falscher - hallo, Jessica Alba kann wirklich gar nichts und bekommt Rollen.

  • Vor 11 Jahren

    Ich bin enttäuscht. FutureSex/LoveSongs und Justified sind genial von vorne bis hinten: Beats, Melodien... einfach gute Musik.
    Sexyback war eine Sensation damals, genau wie die folgenden Singles und die Tour.
    Viele große Kracher höre ich hier nicht.
    Das Album ist gut gemacht, die Songs passen zueinander, sehr experimentierfreudig und perfekt ausproduziert. Timbaland macht hier ein Comeback, nachdem in den letzten Jahren eher wenig Gutes von ihm gekommen ist. Leider bleibt wenig hängen. "Let the Groove In" ist spektakulär: sehr vielfältig und einprägsam. Andere würden vermutlich mehrere Songs aus den Melodielementen die hier zu hören sind erstellen.
    Normalerweise denke ich mir bei 7min Songs "na das und das hätte man auch weglassen können". Hier passt aber alles. Das muss als Single rauskommen.
    "Mirrors" ist hörbar, typischer Timbaland Beat, kann aber mit den Vorgängern (Cry Me a River und What Goes Around) nicht mithalten.
    Die Bonustracks sind gut. Inbesondere Body count.
    Werde mir das Album wohl nicht ganz gönnen. Ich kaufe Body Count und Let the Groove Get In.
    Das war's aber auch schon. Schade

  • Vor 11 Jahren

    @Aruji (« Ich verstehe die Review nicht. Es bilden sich doch drei wirklich starke SOngs (Don't Hold The Wall, Tunnel Vision und Blue Ocean Floor) heraus und ein paar schwächere. Finde die Wertung zu niedrig. »):

    Was gibts dann nicht zu verstehen? "Drei starke Songs und ein paar schwächere" klingt ziemlich ausgeglichen. Eine 3/5 Wertung ist der Median. Passt doch alles.

  • Vor 11 Jahren

    @Morpho Die Review deutet aber durchgehenden Durchschnitt an. Außerdem sind es jetzt auch nicht viele schwächere Songs. vielleicht zwei oder drei, aber der Rest ist entweder gut bis klasse. also 4 Sterne bis 5 Sterne. Im Endeffekt bleibt es auch Meinungssache, obwohl dieses Album für Timberlake untypisch ein Grower ist.

  • Vor 11 Jahren

    Dieser Kommentar wurde vor 11 Jahren durch den Autor entfernt.

  • Vor 8 Jahren

    Was ich mich ehrlich frage ist: Bekommt man Geld, wenn man so einen schlechten Artikel verfasst? Das wäre nämlich wirklich ein Verbrechen, bei all den vielen Menschen, die gute und ehrliche Arbeit leisten.

  • Vor 7 Jahren

    Eine Fusionierung aus beiden Alben (und seinen besten Tracks) wäre zwar besser gewesen, doch so richtig verzichten will man im gesamten auf die Tracks dennoch nicht. Keine Ausfälle dabei; ganz im Gegenteil; jeder Track hat seine Daseinsberechtigung und glänzt (mal mehr mal weniger). Am Ende aber ein guter erster Teil und am Ende ein tolles "Doppelalbum". 4/5 Sterne. Beste Tracks auf Teil 1: "Pusher Love Girl", "Suit & Tie" & "Strawberry Bubblegum", "Tunnel Vision", "Mirrors" sowie der meiner Meinung nach beste Track auf dem Album: ""Let the Groove Get In"