VÖ: 18. März 2011 (Urban (Universal)) Pop, HipHop/Rap
Wenn die nährende Aggro-Berlin Zitze keine Milch mehr spuckt, muss sich Kitty Kat, einst als First Lady des deutschen Rap gepriesen, eben selbst um Nachschub kümmern. Katzen landen bekanntlich sowieso immer auf den Beinen. Ohne die Fürsorge und Orientierungshilfe seiner Mutter klatscht dieses Kätzchen …
@ Anwalt: Versteht sich doch von selbst . Jaaa alle Jahre wieder hab ich meine kleinen Aussetzer. . Meistens ist da dann Alkhol im Spiel. Zuprosten kann ich dir irgendwie nicht. Aber ich lass das gequengel über die Seite jetzt mal sein .
Ps: Einmal muss es noch sein. Kannst du dich eventuell dafür stark machen, dass die Technik-Abteilung mal was anderes macht als zu pennen? Editieren funtzt nich. Zitieren ebenso wenig.
Wer sich von Kitty Kat musikalisch belästigt fühlt, dem sei versichert dass die Belanglosigkeit dieses Albums ein Beweis dafür ist, dass man die Katze in ein paar Jahren bereits vergessen hat.
So richtig "sympathisch" wird einem die Kitty, wenn man das Album auf "Repeat" laufen läßt. Dann treibt sie erst ihr Kind ab und geht dann wieder "endgeil" feiern "für all die Tage, wo sie nicht feiern konnte" - Schwangerschaft gemeint? Egal. Schrottalbum hoch Zehn.
Die Rezension war nicht besonders hilfreich. Man muss nicht immer alles schlecht machen nur weil man es nicht mag, sonder man kann auch schreiben das es jeder selber entscheiden muss ob man Kitty Kat hören will oder nicht! Jeder Mensch hat igendetwas was ihm nicht gefällt. Kitty Kat ist vielleicht nicht die Beste aber sie gibt sich mühe und das allein sollte man schon schätzen, versucht doch mal selber ein Album herauszubringen! Kitty Kat ist halt anders als andere Stars / Rapper sie will ihr eigenesding machen, sie will das man sie sieht und nicht jemand anders. Das ist meine Meinung zu diesem Thema.
Eine Künstlerin mit Majorlabelvertrag besser bewerten, weil sie sich "Mühe" gibt? Das entbehrt in meinen Augen jeder Logik.
Und wenn sie sich mit ihrem Zeug so sehr versucht, dem Mainstream anzubiedern, dann hat das mit "eigenem Ding" auch nicht viel zu tun. Und da ist es egal, was ihr ihr Manager gerade für vorgefertigte Antworten auf Interviewfragen in den BH gesteckt hat: Das Album ist nicht das Erzeugnis einer selbstbewussten Frau, die einfach Bock hat, ihr Ding zu machen. Das ist auf Massenkompatibilität getrimmter, seelenloser Mist.
Und Reviews können niemals neutral sein, wie soll man Musik, Kunst im Allgemeinen, neutral bewerten?
Guter Rat, der hier schon des öfteren im Forum von verschiedenen Seiten fiel: Wer will, dass die Musik, die er/sie gerne hört, in den Himmel gelobt wird, sollte die Pressetexte der Plattenfirma lesen.
Wenn die nährende Aggro-Berlin Zitze keine Milch mehr spuckt, muss sich Kitty Kat, einst als First Lady des deutschen Rap gepriesen, eben selbst um Nachschub kümmern. Katzen landen bekanntlich sowieso immer auf den Beinen. Ohne die Fürsorge und Orientierungshilfe seiner Mutter klatscht dieses Kätzchen …
@ Anwalt: Versteht sich doch von selbst
. Jaaa alle Jahre wieder hab ich meine kleinen Aussetzer. 
. Meistens ist da dann Alkhol im Spiel. Zuprosten kann ich dir irgendwie nicht. Aber ich lass das gequengel über die Seite jetzt mal sein 
.
Ps: Einmal muss es noch sein. Kannst du dich eventuell dafür stark machen, dass die Technik-Abteilung mal was anderes macht als zu pennen? Editieren funtzt nich. Zitieren ebenso wenig.
Wer sich von Kitty Kat musikalisch belästigt fühlt, dem sei versichert dass die Belanglosigkeit dieses Albums ein Beweis dafür ist, dass man die Katze in ein paar Jahren bereits vergessen hat.
So richtig "sympathisch" wird einem die Kitty, wenn man das Album auf "Repeat" laufen läßt. Dann treibt sie erst ihr Kind ab und geht dann wieder "endgeil" feiern "für all die Tage, wo sie nicht feiern konnte" - Schwangerschaft gemeint?
Egal. Schrottalbum hoch Zehn.
das einzig gute female rap album ist von boss (recipe of a hoe). wird nur leider von den ganzen genrefremden hier niemand kennen
Diesen Kanisterkopf braucht auch wirklich kein Schwein!
@craze: lass dich mal lieber wieder im forum blicken, anstatt hier über die pimperliese zu schludern
Die Rezension war nicht besonders hilfreich. Man muss nicht immer alles schlecht machen nur weil man es nicht mag, sonder man kann auch schreiben das es jeder selber entscheiden muss ob man Kitty Kat hören will oder nicht! Jeder Mensch hat igendetwas was ihm nicht gefällt. Kitty Kat ist vielleicht nicht die Beste aber sie gibt sich mühe und das allein sollte man schon schätzen, versucht doch mal selber ein Album herauszubringen! Kitty Kat ist halt anders als andere Stars / Rapper sie will ihr eigenesding machen, sie will das man sie sieht und nicht jemand anders. Das ist meine Meinung zu diesem Thema.
Eine Künstlerin mit Majorlabelvertrag besser bewerten, weil sie sich "Mühe" gibt? Das entbehrt in meinen Augen jeder Logik.
Und wenn sie sich mit ihrem Zeug so sehr versucht, dem Mainstream anzubiedern, dann hat das mit "eigenem Ding" auch nicht viel zu tun. Und da ist es egal, was ihr ihr Manager gerade für vorgefertigte Antworten auf Interviewfragen in den BH gesteckt hat: Das Album ist nicht das Erzeugnis einer selbstbewussten Frau, die einfach Bock hat, ihr Ding zu machen. Das ist auf Massenkompatibilität getrimmter, seelenloser Mist.
Und Reviews können niemals neutral sein, wie soll man Musik, Kunst im Allgemeinen, neutral bewerten?
Guter Rat, der hier schon des öfteren im Forum von verschiedenen Seiten fiel: Wer will, dass die Musik, die er/sie gerne hört, in den Himmel gelobt wird, sollte die Pressetexte der Plattenfirma lesen.