In den mehr als sieben Jahren nach dem hochgelobten Album "Vom Feuer Der Gaben" hat sich die Atmosphäre in unserer Gesellschaft merklich verdüstert. An Sänger und Gitarrist Tobias Siebert, der mit seinem Einmannorchester And The Golden Choir eher auf Opulenz setzt, geht diese besorgniserregende Entwicklung …
Endlich mal wieder was was mich interessiert auf laut.de...
Super Album, wütender als "Vom Feuer der Gaben", die Cure Einflüsse sind unüberhörbar, die Stimmung zieht sich von vorne bis hinten durch. Die Vorab veröffentlichten Tracks 'Mauern' und 'Flammen' bleiben für mich die stärksten Songs auf dem Album. Final fehlt mir vielleicht ein bisschen die Abwechslung, insgesamt aber ein sehr gelungenes Comeback, ne gute 4/5 geht für meinen Geschmack in Ordnung.
So hab ich es anfangs empfunden, aber nach ein paar Durchgängen finde ich es danach ähnlich spannend. Mauern und Flammen sind einfach am eingängigsten.
Fand sie live (Freiburg) sehr gut, aber viele Stücke funktionieren zu Hause nicht mehr so gut. Besonders den Gesang (z.B. Chorus von "Lobbyist") finde ich stellenweise sehr anstrengend. Und ja, natürlich klingt das Album von vorne bis hinten stark nach The Cure. Lustigerweise aber überhaupt nicht nach der namensgebenden "Disintegration", sondern der sich in tristem Grau suhlenden und bereits oben genannten "Faith".
In den mehr als sieben Jahren nach dem hochgelobten Album "Vom Feuer Der Gaben" hat sich die Atmosphäre in unserer Gesellschaft merklich verdüstert. An Sänger und Gitarrist Tobias Siebert, der mit seinem Einmannorchester And The Golden Choir eher auf Opulenz setzt, geht diese besorgniserregende Entwicklung …
Endlich mal wieder was was mich interessiert auf laut.de...
Super Album, wütender als "Vom Feuer der Gaben", die Cure Einflüsse sind unüberhörbar, die Stimmung zieht sich von vorne bis hinten durch. Die Vorab veröffentlichten Tracks 'Mauern' und 'Flammen' bleiben für mich die stärksten Songs auf dem Album.
Final fehlt mir vielleicht ein bisschen die Abwechslung, insgesamt aber ein sehr gelungenes Comeback, ne gute 4/5 geht für meinen Geschmack in Ordnung.
Eine der wenigen Ausnahmen, da ich deutschsprachige Musik persönlich nicht so sehr schätze.
Hab mich mit deutschsprachiger musik unterhalten und sie schätzen dich auch nicht
Du erzählst mir nichts neues.
Wundervolle "Pornography"-Hommage, bester Song "November", Hennig ist ein Ehrenmann!
"Hennig ist ein Ehrenmann!"
Vor allem, wenn er nichts schreibt.
In meinen Ohren eher eine The Cure Coverband als eine Hommage. Mehr als 2/5 sind da nicht drin.
Die ersten zwei Songs sind absolute Knaller. Aber dann geht's etwas bergab. Oder?
So hab ich es anfangs empfunden, aber nach ein paar Durchgängen finde ich es danach ähnlich spannend. Mauern und Flammen sind einfach am eingängigsten.
Mauern und Flammen klingen nach "Disintegration" von The Cure, der Rest dagegen nicht. Vielleicht liegt's daran.
Fand sie live (Freiburg) sehr gut, aber viele Stücke funktionieren zu Hause nicht mehr so gut. Besonders den Gesang (z.B. Chorus von "Lobbyist") finde ich stellenweise sehr anstrengend. Und ja, natürlich klingt das Album von vorne bis hinten stark nach The Cure. Lustigerweise aber überhaupt nicht nach der namensgebenden "Disintegration", sondern der sich in tristem Grau suhlenden und bereits oben genannten "Faith".