Die Welt ist aus den Fugen geraten. Terror und Krieg, wohin das Auge reicht. Einfache Erklärungsmuster schlagen fehl. Westliche Werte existieren als freiheitlich-demokratische Grundsätze und als Exporte von Heckler und Koch.
Mille Petrozza ist kein Mann einfacher Erklärungen aber einer, der seinen …
das diese lardige wochenendpappschwertschwingerscheiße hier tätsächlich das aktuelle ultima ratio in sachen thrash darstellen soll stimmt mich sehr traurig.
Puh, das Album is deutlich besser als die Single haben vermuten lassen. Ja Kreator gehen den „Phantom Antichrist“-Weg weiter, und ein paar Riffs sind dann doch zu melodiös geraten, aber insgesamt prügeln Mille und Co doch gekonnt alles nieder, von den Soli ganz zu schweigen. Der Thrashfan kommt da schon auf seine Kosten. Da stört es auch nicht das „Satan is real“ ein unspektakuläres Lied bleibt. 4/5 gehen vollkommen in Ordnung, geile Scheibe mit ein paar kleinen Hängern. Bestes Lied bisher is „World War Now“
Ich finds richtig gut und stimme dem Rezensenten auch bezüglich internationaler Relevanz zu. Reiner thrash ist mir zu langweilig und hat kaum noch neues zu bieten, Testament und auch Kreator verstehen es, die richtigen Zutaten zu nem homogenen Ganzen zusammenzufügen. Besonders auf diesem Album passen die Power - und Schwedentod-Elemente wahnsinnig gut zusammen und werden live auf jeden Fall richtig abgehen! 4/5.
Dieser heilige im Ruhrgebiet geschmiedete Stahl ist meinen Ohren ein Wohlgefallen. Mögen die Barden in jeder Schänke einkehren und aufspielen um die Krieger bei einem Humpen Met zu erfreuen und Mut zu spenden für die Schlachten die da noch kommen mögen um Ruhm und Ehr zu erringen!
Für Trash-Puristen sehr zu empfehlen. Ein ähnlich spannendes Album wie "Renewal" wird es wohl nie mehr geben bei Kreator. Spätestens wenn das stakkatohafte Drumming einsetzt, nervt es mich nur noch.
dieser touch "melodic thrash" steht kreator wunderbar. das ist wirklich überdurchschnittliches songwriting und grandiose spieltechnik, die international mit jeder genreband weltweit mithalten kann.
milles durchschimmernde nwobhm-prägung inmitten heftigsten genagels halte ich für eine große stärke in kreators ästhetik.
besonders ihre "maiden auf koks"-gitarren haben es mir echt angetan.
mein favorit zwischen all diesen bärenstarken nummern ist momentan "totalitarian terror".
Das Songwriting ist das was Kreator schon immer gegenüber Sodom und Destruction vorraus hatten. Die holzen wirklich immer nur denselben Stiefel runter.
wobei ich die ganz frühen sodom ja schon mag. herrlich fieser stoff aus der zeit heraus betrachtet. die "obsessed by cruelty" hat hier schon nen ehrenplatz im regal.
Die Welt ist aus den Fugen geraten. Terror und Krieg, wohin das Auge reicht. Einfache Erklärungsmuster schlagen fehl. Westliche Werte existieren als freiheitlich-demokratische Grundsätze und als Exporte von Heckler und Koch.
Mille Petrozza ist kein Mann einfacher Erklärungen aber einer, der seinen …
das diese lardige wochenendpappschwertschwingerscheiße hier tätsächlich das aktuelle ultima ratio in sachen thrash darstellen soll stimmt mich sehr traurig.
lol
"wochenendpappschwertschwingerscheiße"
Sehr geil. Kirmes-Trash fällt mir noch ein, auch nicht mein Fall und noch nie gewesen.
Puh, das Album is deutlich besser als die Single haben vermuten lassen. Ja Kreator gehen den „Phantom Antichrist“-Weg weiter, und ein paar Riffs sind dann doch zu melodiös geraten, aber insgesamt prügeln Mille und Co doch gekonnt alles nieder, von den Soli ganz zu schweigen. Der Thrashfan kommt da schon auf seine Kosten. Da stört es auch nicht das „Satan is real“ ein unspektakuläres Lied bleibt. 4/5 gehen vollkommen in Ordnung, geile Scheibe mit ein paar kleinen Hängern. Bestes Lied bisher is „World War Now“
Ich finds richtig gut und stimme dem Rezensenten auch bezüglich internationaler Relevanz zu. Reiner thrash ist mir zu langweilig und hat kaum noch neues zu bieten, Testament und auch Kreator verstehen es, die richtigen Zutaten zu nem homogenen Ganzen zusammenzufügen.
Besonders auf diesem Album passen die Power - und Schwedentod-Elemente wahnsinnig gut zusammen und werden live auf jeden Fall richtig abgehen! 4/5.
du bist ein mongo
Da darf man scho amoi meddln! 4/5
Dieser Kommentar wurde vor 7 Jahren durch den Autor entfernt.
Ende Januar schon das Album des Jahres 2017 :X
Geiles Album, geht jeder Tune bei mir gut ins Ohr
Und dann kommen die auch noch mit Sepultura und Soilwork auf Tour.
Dieser heilige im Ruhrgebiet geschmiedete Stahl ist meinen Ohren ein Wohlgefallen. Mögen die Barden in jeder Schänke einkehren und aufspielen um die Krieger bei einem Humpen Met zu erfreuen und Mut zu spenden für die Schlachten die da noch kommen mögen um Ruhm und Ehr zu erringen!
Für Trash-Puristen sehr zu empfehlen. Ein ähnlich spannendes Album wie "Renewal" wird es wohl nie mehr geben bei Kreator. Spätestens wenn das stakkatohafte Drumming einsetzt, nervt es mich nur noch.
"h" vergessen.
Disqualifiziert!
"h" ist wohl ein Demotape von Kreator für Fans?
Es heisst "Thrash" und nicht "Trash", du Ei!
Kommentare, die hier das Wort "Trash" enthalten, sollten sich eigentlich automatisch selbst löschen.
extrem gute thrash-platte.
dieser touch "melodic thrash" steht kreator wunderbar. das ist wirklich überdurchschnittliches songwriting und grandiose spieltechnik, die international mit jeder genreband weltweit mithalten kann.
milles durchschimmernde nwobhm-prägung inmitten heftigsten genagels halte ich für eine große stärke in kreators ästhetik.
besonders ihre "maiden auf koks"-gitarren haben es mir echt angetan.
mein favorit zwischen all diesen bärenstarken nummern ist momentan "totalitarian terror".
was fürn schönes ding zum freipusten des bregens.
Das Songwriting ist das was Kreator schon immer gegenüber Sodom und Destruction vorraus hatten. Die holzen wirklich immer nur denselben Stiefel runter.
wobei ich die ganz frühen sodom ja schon mag. herrlich fieser stoff aus der zeit heraus betrachtet. die "obsessed by cruelty" hat hier schon nen ehrenplatz im regal.