Es gab Ende der Neunziger auf MTV eine Sendung namens Daria. Die Protagonistin würzt - sei es aus gefühlter intellektueller Überlegenheit oder Selbstzweifeln - jede Äußerung ihrem Umfeld gegenüber mit viel bitterbösem Zynismus.

An Daria muss ich immer denken bei weißen Mittelklassekids in …

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  • Vor 8 Stunden

    Das Album ist zweifellos eine 5/5, wenn man mit dem Stil etwas anfangen kann.

    Was mich an dieser Stelle leider viel mehr interessiert: Nach welchem Schema werden Songtitel in laut.de-Texten denn eigentlich fett gesetzt?

  • Vor 7 Stunden

    Das macht schon beim ersten Mal hören viel Laune, hatte die nicht auf dem Schirm. Danke Laut!

    • Vor 7 Stunden

      Wenn noch mehr Interesse an der Musik von la Dispute besteht würde ich „Wildlife" empfehlen als Nächstes zu hören. Gibt auch auf laut.de eine Kritik dazu, welche sich gut liest.

  • Vor 6 Stunden

    Warum man hier ein Brand New Album vergleichend ranzieht, wenn La Dispute mit Wildlife den viel passenderen - auch von laut.de als solchen geadelten - Meilenstein in der eigenen Diskografie haben - who knows.
    Gerade weil sich hier das Gefühl aufdringt, dass La Dispute nach zwei deutlich anders gearteten Alben mit der neuen Platte den stilistischen Brückenschlag zu Wildlife suchen. Das Niveau erreicht die Platte nicht ganz, aber es ist dennoch eins der stärksten dieses Jahr.

    • Vor 2 Sekunden

      was kein Wunder ist, denn das Jahr war bislang recht schwach vom Niveau her. Was aber das Lob nicht schmälern soll. Es ist ein gutes Album, für mich auf der Spur vom Vorgänger- wenn auch stilistisch verändert.

  • Vor 2 Stunden

    Erinnert mich an "At-the-drive-in"...
    und bringt mich dazu, eher mal die wieder zu hören.

  • Vor 3 Minuten

    Vergleiche mit at the drive in würde ich für die schnelleren Sachen, wie "Most beautiful bitter fruit" -welcher ein Wahnsinnssong ist- zulassen. Aber solche Perlen wie Foulton Street I sind dann doch anders gelagert. Wobei II dann doch wieder in Richtung ATDI geht- wenn auch in letzter Konsequenz nicht mit deren Härte. Weitere Tipps: der Opener von Rooms of the House udn eigentlich das Panorama Album, weil es für mich das Beste von ihnen bislang war.