49% Motherfucker, 51% Son of a bitch. Der Untertitel der längst überfälligen Doku über Motörhead-Fröntsau Lemmy Kilmister bringt es nicht nur elegant auf den Punkt, sondern bereitet auch angemessen auf den Wahnsinn vor, der uns hier über die Laufzeit von 120 kurzweiligen Minuten erwartet.
Keine Ahnung, ob es eine gäbe. Ist mir auch egal, würde sie mir nicht kaufen.
Was mich einfach stört ist, dass auf einem Portal wo Musikkritiken geschrieben werden, eine DVD 5 Sterne abräumen kann, ohne richtig Musik zu enthalten. Meine These ist, dass der Grund dafür ist, dass Lemmy drauf steht. Bei jedem anderen Künstler, vor allem diesen unsäglichen POP-Rockern, bei denen eine solche DVD als reine Abzocke gelten würde, würde die DVD in der Kritik zerflückt werden.
Aber egal, ich habe mir die DVD nicht angekuckt, kenne den Inhalt also nicht. Sollte ursprünglich eine Kritik an der hiesigen Vorgehensweise bei Bewertungen werden. Manche Künstler haben allein schon wegen ihren Namens einen bis zwei Sterne mehr, wohnin gegen andere genau umgekehrt gleich mal ein bis zwei Sterne abgezogen bekommen.
Lustig ultraviolet. Der verherrlicht die Nazis nicht , er interessiert sich dafür. Das sind zwei völlig verschiedene Dinge. Drogenverherrlichung? Hast du von Lemmy jemals gehört, dass sein damaliger Drogenkonsum total super war? Ohne Stimme? HAHAHAHA der war echt gut. @ Sylar0702: Heldentum ist vielleicht auch ein wenig übertrieben. Wie lautuser schon schreibt, ist er eine authentische Rock-Figur. Und eben um diese Figur geht es. Die DvD hat halt nur indirekt mit Musik zu tun, da Lemmy's musikalisches Schaffen in erster Linie mit der Band in Verbindung gebracht wird, um die es hier nunmal nicht geht. Und natürlich wird hier anders bewertet, als bei den unsäglichen Pop-Rockern. Weil der Inhalt sich auf Lemmy beschränkt und da der Verfasser der Kritik Lemmy mag, fällt sie eben positiv aus. Wenn da jetzt jemand rangelassen würde, der ihn nicht leiden kann, hätte es auch nur 1-2 Punkte gegeben.
Und das findest du gut, dass es bei der Kritik ankommt, ob der Verfasser den Künstler mag oder eben nicht und so entscheidet wie gut bzw. wie schlecht die Bewertung wird? Ich würde ein bisschen mehr objektivität besser finden.
@Sylar0702 (« Und das findest du gut, dass es bei der Kritik ankommt, ob der Verfasser den Künstler mag oder eben nicht und so entscheidet wie gut bzw. wie schlecht die Bewertung wird? Ich würde ein bisschen mehr objektivität besser finden. »):
Jetzt hör aber mal auf. Wenn die DVD ÜBER Lemmy ist dann kann man doch auch erwarten dass ein jemand der Lemmy gut findet etwas positives über die DVD schreibt. Denn das ist dieses Produkt: eine Doku von Lemmyfans für Lemmyfans. Mein Gott hast du keine anderen Probleme?
Super demnächst setzen wir also Fans von den Bands, die DVDs raus bringen, zum Kritik schreiben. Was wir dadurch rechtfertigen, dass es ja DVDs für die Fans der Band sind. Bei Alben machen wir das genauso. Gute Idee. Wie gesagt, ein bisschen mehr Objektivität wäre schön. Nicht nur bei der Kritik. Einen Krieg wollte ich hier nicht anfangen.
Übrigens, als Tipp für die Zukunft. Solche Kommentare, wie: Hast du keine anderen Probleme?, sind nicht gerade prodoktiv. Genauso könnte ich dich auch Fragen, hast du keine anderen Probleme als sich über mich aufzuregen? Das führt zu nichts. Ich habe genau wie du das Recht hier meine Meinung zu schreiben.
@ Sylar0702: Hab ich irgendwo geschrieben, dass ich das gut finde? Es ist halt so. Du erwartest mehr Objektivität von etwas, was grundsätzlich subjektiv ist. Und da es hier, wie du ja schon richtig bemerkt hast, nicht um die Musik von Motörhead sondern um Lemmy und sein Leben geht kannst du keine Objektivität von einer Kritik erwarten, die nicht zu diesem Zweck verfasst wurde. Na ja eigentlich hat Sancho schon alles gesagt.
Dann kannst du aber gleich jede Kritik die je verfasst wurde in die Tonne kloppen. Das Ganze ist hier nur noch subjektiver, weil es um eine Person und nicht um Musik geht. Haste jetzt begriffen worauf ich hinaus will?
na, dann wäre man dir aber schon dankbar, wenn du der welt mal ne ankleitung geben könntest, wie es denn gehen soll mit der objektivität.
das ist doch bei der bewertung von kunbst stets ausgeschlossen. man ist und bleibt ja auch als kritiker den eigenen empfindungen unterworfen.
natürlich hast du dennoch recht, dass man sich gleichweohl bemühen sollte, sich nicht selbst zu manipulieren und evtl gute leistungen kraft eigenen geschmacksdiktat niederschroben oder vice versa. klar. geschenkt.
deine kritik an michels review halte ich dennoch nicht im geringsten für haltbar. das liegt wiederum daran, dass du dich bei deiner eigenem statement selbst manipulierst.
1. prämisse: da ist keine musik drauf. ihr seid musikseite. also darf es keine höchstwertung geben.
aber das ist doch nicht wahr. eine musikerdoku/bio ist als lückenschließer (nicht lückenbüßer) doch gerade eine hervorragende leistung der beteiligten, wenn sie ein stimmiges bild bis dato unbekannter seiten einfängt. das tun die filmmacher hier.
2. prämisse: deine, nennen wir es kritik am fanboytum.
nun ist es ja meist so, dass derjenige, der sich am besten auskennt oder zumindest sehr gut auskennt, in der regel kein hater (doofes wort eigentlich) ist. da wird man doch auch als leser nicht überrascht sein, wenn eine gewisse grundsympathie zum künstler zu entziffern ist. so what?
michels text ist in erster linie nicht bloße lobhudelei, sondern eine sprachlich hervorragende und geistreich formulierte beschreibung des produkts. sogar der letzte mensch auf erden, welcher old lem nicht kennen sollte, kann sich ein ziemlich genaues bild über den inhalt machen.
eine solche versinnbildlichung ist nicht eben leicht zu schreiben, so man es nicht auf promoniveau herunterfahren möchte. das jedoch wird in den kommentaren solcher art oft und gern übersehen.
zu 1: Eine Musikerdoku, die sich nicht mit der Musik des Künstlers befasst, hat meiner Meinung einen ganz wichtigen Teil des Lebens des Musikers nicht erfasst und verdiehnt in meinen Augen keine 5 Sterne.
zu2:Ein bisschen positive Grundstimmung ist auch in Ordnung und hat nichts mit Fanboytum zu tun.
@Dude: Klar verstehe ich dich. Aber ich stimme dir nicht zu. Musik ist Geschmackssache und jedem das seine, aber wenn es zu 100% Subjektiv wäre, bräuchte man sowas wie Laut nicht. Ich finde es gibt in der Musik Qualitätsunterschiede. Und das gilt für Dokus auch. Und wenn eine Doku den kompletten Musikbereich im Leben eines Musikers weglässt und es das Ziel ist den Mensch Lemmy besser kennen zu lernen, fein. Dann fällt das aber unter: Nett für Fans. Und das sind keine 5 Sterne.
Meine Meinung, die aber darauf beruht, dass ich das Teil nicht gesehen habe. Kann mich auch Irren.
Und dein Wortspiel war auch mehr als arm. Ach nur so nebenbei: Meinst du jeden DEINER Kommentare ernst? Wenn ja tust du mir leid. Hast vermutlich nicht viel Freude im Leben. Ist ja alles scheisse.
lalala der troll bekommt antworten lalala da freut er sich lalala und trollt noch mehr lalala... mal ganz im ernst: wieso tut ihr euch das an? das muss doch nerven.
Wieder gaaanz schlecht ultraviolet. Hast du echt noch nicht bemerkt, dass du noch keinen einzigen Kommentar abgeliefert hast, der irgendwas positives beinhaltet? Du bist der laut.de Troll Nummer 1. Vor allem, weil du in jedem deiner Kommentare unbegründet rumhatest. Allein schon zu behaupten, Lemmy hätte keine Stimme ist lächerlich. Siehs einfach ein. Das war mein letzter post an dich.
49% Motherfucker, 51% Son of a bitch. Der Untertitel der längst überfälligen Doku über Motörhead-Fröntsau Lemmy Kilmister bringt es nicht nur elegant auf den Punkt, sondern bereitet auch angemessen auf den Wahnsinn vor, der uns hier über die Laufzeit von 120 kurzweiligen Minuten erwartet.
Er …
Keine Ahnung, ob es eine gäbe. Ist mir auch egal, würde sie mir nicht kaufen.
Was mich einfach stört ist, dass auf einem Portal wo Musikkritiken geschrieben werden, eine DVD 5 Sterne abräumen kann, ohne richtig Musik zu enthalten.
Meine These ist, dass der Grund dafür ist, dass Lemmy drauf steht.
Bei jedem anderen Künstler, vor allem diesen unsäglichen POP-Rockern, bei denen eine solche DVD als reine Abzocke gelten würde, würde die DVD in der Kritik zerflückt werden.
Aber egal, ich habe mir die DVD nicht angekuckt, kenne den Inhalt also nicht.
Sollte ursprünglich eine Kritik an der hiesigen Vorgehensweise bei Bewertungen werden.
Manche Künstler haben allein schon wegen ihren Namens einen bis zwei Sterne mehr, wohnin gegen andere genau umgekehrt gleich mal ein bis zwei Sterne abgezogen bekommen.
ultra ist schon ein komischer Kerl, traurig irgendwie.. Lemmy ist halt eine authentische Rock-Figur. Lächerlich hier den Hater auszupacken..
Lustig ultraviolet. Der verherrlicht die Nazis nicht , er interessiert sich dafür. Das sind zwei völlig verschiedene Dinge. Drogenverherrlichung? Hast du von Lemmy jemals gehört, dass sein damaliger Drogenkonsum total super war? Ohne Stimme? HAHAHAHA der war echt gut.
@ Sylar0702: Heldentum ist vielleicht auch ein wenig übertrieben. Wie lautuser schon schreibt, ist er eine authentische Rock-Figur. Und eben um diese Figur geht es. Die DvD hat halt nur indirekt mit Musik zu tun, da Lemmy's musikalisches Schaffen in erster Linie mit der Band in Verbindung gebracht wird, um die es hier nunmal nicht geht. Und natürlich wird hier anders bewertet, als bei den unsäglichen Pop-Rockern. Weil der Inhalt sich auf Lemmy beschränkt und da der Verfasser der Kritik Lemmy mag, fällt sie eben positiv aus. Wenn da jetzt jemand rangelassen würde, der ihn nicht leiden kann, hätte es auch nur 1-2 Punkte gegeben.
Und das findest du gut, dass es bei der Kritik ankommt, ob der Verfasser den Künstler mag oder eben nicht und so entscheidet wie gut bzw. wie schlecht die Bewertung wird?
Ich würde ein bisschen mehr objektivität besser finden.
Es gibt keine Menschen die Lemmy kacke finden. Und wenn doch, dann kann man diese nicht ernst nehmen.
@Sylar0702 (« Und das findest du gut, dass es bei der Kritik ankommt, ob der Verfasser den Künstler mag oder eben nicht und so entscheidet wie gut bzw. wie schlecht die Bewertung wird?
Ich würde ein bisschen mehr objektivität besser finden. »):
Jetzt hör aber mal auf. Wenn die DVD ÜBER Lemmy ist dann kann man doch auch erwarten dass ein jemand der Lemmy gut findet etwas positives über die DVD schreibt. Denn das ist dieses Produkt: eine Doku von Lemmyfans für Lemmyfans. Mein Gott hast du keine anderen Probleme?
Super demnächst setzen wir also Fans von den Bands, die DVDs raus bringen, zum Kritik schreiben.
Was wir dadurch rechtfertigen, dass es ja DVDs für die Fans der Band sind.
Bei Alben machen wir das genauso.
Gute Idee.
Wie gesagt, ein bisschen mehr Objektivität wäre schön. Nicht nur bei der Kritik.
Einen Krieg wollte ich hier nicht anfangen.
Übrigens, als Tipp für die Zukunft. Solche Kommentare, wie: Hast du keine anderen Probleme?, sind nicht gerade prodoktiv. Genauso könnte ich dich auch Fragen, hast du keine anderen Probleme als sich über mich aufzuregen? Das führt zu nichts. Ich habe genau wie du das Recht hier meine Meinung zu schreiben.
@ Sylar0702: Hab ich irgendwo geschrieben, dass ich das gut finde? Es ist halt so. Du erwartest mehr Objektivität von etwas, was grundsätzlich subjektiv ist. Und da es hier, wie du ja schon richtig bemerkt hast, nicht um die Musik von Motörhead sondern um Lemmy und sein Leben geht kannst du keine Objektivität von einer Kritik erwarten, die nicht zu diesem Zweck verfasst wurde. Na ja eigentlich hat Sancho schon alles gesagt.
Wenn man etwas nicht Objektiv erfassen kann, braucht man keine Kritik darüber zu schreiben. Eine News hätte es auch getan.
Dann kannst du aber gleich jede Kritik die je verfasst wurde in die Tonne kloppen. Das Ganze ist hier nur noch subjektiver, weil es um eine Person und nicht um Musik geht. Haste jetzt begriffen worauf ich hinaus will?
na, dann wäre man dir aber schon dankbar, wenn du der welt mal ne ankleitung geben könntest, wie es denn gehen soll mit der objektivität.
das ist doch bei der bewertung von kunbst stets ausgeschlossen. man ist und bleibt ja auch als kritiker den eigenen empfindungen unterworfen.
natürlich hast du dennoch recht, dass man sich gleichweohl bemühen sollte, sich nicht selbst zu manipulieren und evtl gute leistungen kraft eigenen geschmacksdiktat niederschroben oder vice versa. klar. geschenkt.
deine kritik an michels review halte ich dennoch nicht im geringsten für haltbar. das liegt wiederum daran, dass du dich bei deiner eigenem statement selbst manipulierst.
1. prämisse: da ist keine musik drauf. ihr seid musikseite. also darf es keine höchstwertung geben.
aber das ist doch nicht wahr. eine musikerdoku/bio ist als lückenschließer (nicht lückenbüßer) doch gerade eine hervorragende leistung der beteiligten, wenn sie ein stimmiges bild bis dato unbekannter seiten einfängt. das tun die filmmacher hier.
2. prämisse: deine, nennen wir es kritik am fanboytum.
nun ist es ja meist so, dass derjenige, der sich am besten auskennt oder zumindest sehr gut auskennt, in der regel kein hater (doofes wort eigentlich) ist.
da wird man doch auch als leser nicht überrascht sein, wenn eine gewisse grundsympathie zum künstler zu entziffern ist.
so what?
michels text ist in erster linie nicht bloße lobhudelei, sondern eine sprachlich hervorragende und geistreich formulierte beschreibung des produkts. sogar der letzte mensch auf erden, welcher old lem nicht kennen sollte, kann sich ein ziemlich genaues bild über den inhalt machen.
eine solche versinnbildlichung ist nicht eben leicht zu schreiben, so man es nicht auf promoniveau herunterfahren möchte. das jedoch wird in den kommentaren solcher art oft und gern übersehen.
zu 1: Eine Musikerdoku, die sich nicht mit der Musik des Künstlers befasst, hat meiner Meinung einen ganz wichtigen Teil des Lebens des Musikers nicht erfasst und verdiehnt in meinen Augen keine 5 Sterne.
zu2:Ein bisschen positive Grundstimmung ist auch in Ordnung und hat nichts mit Fanboytum zu tun.
@Dude: Klar verstehe ich dich. Aber ich stimme dir nicht zu. Musik ist Geschmackssache und jedem das seine, aber wenn es zu 100% Subjektiv wäre, bräuchte man sowas wie Laut nicht. Ich finde es gibt in der Musik Qualitätsunterschiede.
Und das gilt für Dokus auch.
Und wenn eine Doku den kompletten Musikbereich im Leben eines Musikers weglässt und es das Ziel ist den Mensch Lemmy besser kennen zu lernen, fein. Dann fällt das aber unter: Nett für Fans. Und das sind keine 5 Sterne.
Meine Meinung, die aber darauf beruht, dass ich das Teil nicht gesehen habe. Kann mich auch Irren.
""Es gibt keine Menschen die Lemmy kacke finden. Und wenn doch, dann kann man diese nicht ernst nehmen.""
Peinlicher Beitrag
@ultraviolet (« ""Es gibt keine Menschen die Lemmy kacke finden. Und wenn doch, dann kann man diese nicht ernst nehmen.""
Peinlicher Beitrag »):
ich mag Ironie
ne ultra, Du bist die peinliche Wurst hier, geh verpiss Dich.
Sag ja der laut(lo)user meinte seinen Beitrag ernst der arme Wicht .
Und dein Wortspiel war auch mehr als arm. Ach nur so nebenbei: Meinst du jeden DEINER Kommentare ernst? Wenn ja tust du mir leid. Hast vermutlich nicht viel Freude im Leben. Ist ja alles scheisse.
lalala der troll bekommt antworten lalala da freut er sich lalala und trollt noch mehr lalala...
mal ganz im ernst: wieso tut ihr euch das an? das muss doch nerven.
Wieder gaaanz schlecht ultraviolet. Hast du echt noch nicht bemerkt, dass du noch keinen einzigen Kommentar abgeliefert hast, der irgendwas positives beinhaltet? Du bist der laut.de Troll Nummer 1. Vor allem, weil du in jedem deiner Kommentare unbegründet rumhatest. Allein schon zu behaupten, Lemmy hätte keine Stimme ist lächerlich. Siehs einfach ein. Das war mein letzter post an dich.
Lemmy ist der beste Sänger der Welt.