Wie mans mit einer wunderbaren Stimme nicht macht, zeigt Leona Lewis auf ihrem Zweitling "Echo. Der Appetizer "Happy" macht noch einiges, wenngleich recht spannungsarm, richtig: Aufbau, Bridge, Refrain, krachender Drum-Einsatz zum Höhepunkt - dazu eine Leona, die die ganze Bandbreite ihrer vokalen …
Sehr schade, dass man der Frau keine besseren Songs schreiben kann oder will. Alles, was ich bisher von diesem Album gehört habe, war schrecklich langweilig und/oder banal. Dabei hat sie ja stimmlich echt was drauf.
Leona Lewis hat eine großartige Stimme. Als ich "Bleeding Love" zum ersten Mal live gehört habe dachte ich: "Wow. Endlich eine die richtig gut singen kann." Ein kraftvolles aber doch angenehmes Timbre. Aber von 4 auf 2 Punkte abgerutscht, naja. Da muss die Platte schon sehr viel an Glanz verloren haben. Aber Potential hat sie und lässt auch (im Gegensatz zu vielen ihrer Kolleginnen) die Klamotten an.
Übrigens: Ich hab' das Gefühl, irgendwie sind hier bei laut.de Ryan-Tedder-Tage. Timbaland kommt auch wieder zurück (mit "Shock Value II"). Es kommt alles wieder.
Bin auch großer Leona Lewis Fan und hab grad Avatar in der Preview gesehen und im Abspann - endlich wieder ein neuer Song von der Guten http://www.youtube.com/watch?v=-0nVvMWbv4U find er passt zum film und leona is eh immer traumhaft *schmacht* was meint ihr?
@Atze-Peng (« Noch ärgerlicher das My Hands bei Final Fantasy XIII der Titelsong in den USA und Europa ist »):
wieso muss ich bei diesem titel schon wieder an was anderes denken? ich glaub, ich hab zuviel britney spears gehört. wo kommen wir denn hin, wenn jetzt sogar schon die hände zweideutig konnotiert werden!
Wow, was für eine miese Kritik, ich muss schon sagen, ich bin ein wenig enttäuscht. Ich bin kein Leona Lewis fan (gewesen) bis ich mir Echo angehört hab. Die Erste Singel zugegebener Weise hat mich nicht wirklich überzeugen können, und dennoch hab ich Miss Lewis noch eine Chance gegeben und mir den Long Player angehört.
Zunächst beim ersten Durchspielen viel mir lediglich die Balade Can't Breathe und die Nummern mit den popigen Beats I Got You und Naked positiv auf. Der Rest hinterlies kaum Eindruck und besonders Outta My Head und Love Letter fielen mit den nervigen Elektrobeats komplett durch.
Beim zweiten skippen stach auf einmal Broken wegen den souligen Parts ins Auge/Ohr(?). Dicht gefolgt von My Hands, Alive und Don't Let Me Down. Mein Lieblingstitel inzwischen ist jedoch die Coverversion des Oasis Song Stop Crying Your Heart Out, die einfach durch den prägnanten Lyrics und der Akustik des London Session Orchestra's einem nicht mehr aus dem Kopf geht.
Brave und Lost Then Found mit dem Einzigen offiziellen Feautre (OneRepublic) sind keine schlechten Nummern, haben sogar beide einen wunderschönen Songtext, gehen aber meiner Meinung nach unter den andren Balladen deutlich unter.
Zum Schluss möchte ich noch Stone Hearts & Hand Grenades, den Hiddentrack (Titel 13, beginnt bei 7:05) erwähnen, den ich erst selbst Wochen später glücklicherweise fand. Eine weitere starke Ballade, die man keineswegs verstecken brauchte!
Ich würde das Album locker mit 4,5/5 Punkten bewerten, denn es hat ganz klar meinen Dezember gerettet. Die Balladenreiche Platte passt wie die Faust aufs Auge in die Vorweihnachtszeit und die kalte Jahreszeit. Einen kleinen Abzug gibts dafür, dass man einige Songs erst "entdecken" muss, denn es ist definitiv keine Platte mit Songs, die einem direkt entgegen fliegen, sondern erstmal drei-vier mal gehört werden müssen.
Wie mans mit einer wunderbaren Stimme nicht macht, zeigt Leona Lewis auf ihrem Zweitling "Echo. Der Appetizer "Happy" macht noch einiges, wenngleich recht spannungsarm, richtig: Aufbau, Bridge, Refrain, krachender Drum-Einsatz zum Höhepunkt - dazu eine Leona, die die ganze Bandbreite ihrer vokalen …
Sehr schade, dass man der Frau keine besseren Songs schreiben kann oder will. Alles, was ich bisher von diesem Album gehört habe, war schrecklich langweilig und/oder banal. Dabei hat sie ja stimmlich echt was drauf.
Vorgetäuschte Emotionen? Igitt!
Noch ärgerlicher das My Hands bei Final Fantasy XIII der Titelsong in den USA und Europa ist
Wer hat bitte das Cover entworfen? H. Giger? Erinnert mich etwas an Species...
@Atze-Peng (« Noch ärgerlicher das My Hands bei Final Fantasy XIII der Titelsong in den USA und Europa ist »):
fuck nein wirklich? echt krasser scheiss..fuck
irgendwie finde ich die nicht schön.
Leona Lewis hat eine großartige Stimme. Als ich "Bleeding Love" zum ersten Mal live gehört habe dachte ich: "Wow. Endlich eine die richtig gut singen kann." Ein kraftvolles aber doch angenehmes Timbre.
Aber von 4 auf 2 Punkte abgerutscht, naja. Da muss die Platte schon sehr viel an Glanz verloren haben.
Aber Potential hat sie und lässt auch (im Gegensatz zu vielen ihrer Kolleginnen) die Klamotten an.
Übrigens:
Ich hab' das Gefühl, irgendwie sind hier bei laut.de Ryan-Tedder-Tage.
Timbaland kommt auch wieder zurück (mit "Shock Value II"). Es kommt alles wieder.
@music maker (« ...irgendwie sind hier bei laut.de Ryan-Tedder-Tage. »):
lustig!
@JOO! (« irgendwie finde ich die nicht schön. »):
Tomaten auf den Augen?
Nein, Geschmack.
@robby bubble (« @Atze-Peng (« Noch ärgerlicher das My Hands bei Final Fantasy XIII der Titelsong in den USA und Europa ist »):
fuck nein wirklich? echt krasser scheiss..fuck »):
Hab das auch grad erfahren. Die vorherigen Soundtracks waren zwar auch irgendwie schmalzig, aber wenigstens unbekannt.
Bin auch großer Leona Lewis Fan und hab grad Avatar in der Preview gesehen und im Abspann - endlich wieder ein neuer Song von der Guten http://www.youtube.com/watch?v=-0nVvMWbv4U find er passt zum film und leona is eh immer traumhaft *schmacht* was meint ihr?
@Atze-Peng (« Noch ärgerlicher das My Hands bei Final Fantasy XIII der Titelsong in den USA und Europa ist »):
wieso muss ich bei diesem titel schon wieder an was anderes denken?
ich glaub, ich hab zuviel britney spears gehört.
wo kommen wir denn hin, wenn jetzt sogar schon die hände zweideutig konnotiert werden!
Wow, was für eine miese Kritik, ich muss schon sagen, ich bin ein wenig enttäuscht. Ich bin kein Leona Lewis fan (gewesen) bis ich mir Echo angehört hab. Die Erste Singel zugegebener Weise hat mich nicht wirklich überzeugen können, und dennoch hab ich Miss Lewis noch eine Chance gegeben und mir den Long Player angehört.
Zunächst beim ersten Durchspielen viel mir lediglich die Balade Can't Breathe und die Nummern mit den popigen Beats I Got You und Naked positiv auf. Der Rest hinterlies kaum Eindruck und besonders Outta My Head und Love Letter fielen mit den nervigen Elektrobeats komplett durch.
Beim zweiten skippen stach auf einmal Broken wegen den souligen Parts ins Auge/Ohr(?). Dicht gefolgt von My Hands, Alive und Don't Let Me Down. Mein Lieblingstitel inzwischen ist jedoch die Coverversion des Oasis Song Stop Crying Your Heart Out, die einfach durch den prägnanten Lyrics und der Akustik des London Session Orchestra's einem nicht mehr aus dem Kopf geht.
Brave und Lost Then Found mit dem Einzigen offiziellen Feautre (OneRepublic) sind keine schlechten Nummern, haben sogar beide einen wunderschönen Songtext, gehen aber meiner Meinung nach unter den andren Balladen deutlich unter.
Zum Schluss möchte ich noch Stone Hearts & Hand Grenades, den Hiddentrack (Titel 13, beginnt bei 7:05) erwähnen, den ich erst selbst Wochen später glücklicherweise fand. Eine weitere starke Ballade, die man keineswegs verstecken brauchte!
Ich würde das Album locker mit 4,5/5 Punkten bewerten, denn es hat ganz klar meinen Dezember gerettet. Die Balladenreiche Platte passt wie die Faust aufs Auge in die Vorweihnachtszeit und die kalte Jahreszeit. Einen kleinen Abzug gibts dafür, dass man einige Songs erst "entdecken" muss, denn es ist definitiv keine Platte mit Songs, die einem direkt entgegen fliegen, sondern erstmal drei-vier mal gehört werden müssen.