Dieses Album ist eine gottverdammte Achterbahnfahrt. Normalerweise würde dieses Bild ja andeuten, es hätte viele Höhen und Tiefen. Dieses Album allerdings beginnt an seinem Höchstpunkt und rauscht dann für über eine Stunde konsequent in den Abgrund.
Das Album fühlt sich an wie ein Treffen mit einem alten Kumpel – man freut sich, ihn zu sehen, aber nach ein paar Drinks merkt man: Früher war mehr Feuer. Viele Beats sind solide, aber nicht spektakulär, und einige Features klingen eher nach Pflichtbesuch als nach Party.
Die Bewertung hier ist doch etwas zu hart. Mit den guten Tracks kann man schon ein 3/5 Album basteln. Auch wenn man es ihm natürlich nachträgt, dass er mal so viel mehr konnte und geliefert hat.
Wobei ich selbst bei den ersten Tracks nicht den Wayne gehört habe, der mal „I‘m me“, „Nothing on me“ oder „Scarface“ eingerappt hat. Dafür habe ich mehr Nachsicht mit Sharks und These Days. Dieser Fuss im Pop gehört ja seit C3 irgendwie dazu.
Danach verliert Wayne trotz zuvor stabiler Vorstellung leider komplett den Faden wie Spanien gegen Frankreich gestern.
Und so muss man bei Carter 6 noch mehr die Rosinen picken als bei 4 und 5.
Ich muss leider nochmal nachtragen, wie unfassbar scheisse „Maria“ ist. Das klingt, als würden zwei Musikstücke unabhängig voneinander aus zwei Wiedergabegeräten kommen.
Wenn das von Wyclef stammt und er das Album kreativ begleitet hat, erklärt das einiges.
"Mit den guten Tracks kann man schon ein 3/5 Album basteln." Hat man aber nicht getan. Du kannst ja dein eigenes Album basteln wenn du magst. In dem hier sind jedenfalls die schlechten Tracks mit drin, somit ist die Bewertung gerechtfertigt.
Bono hat sich in Lils Album eingeschlichen, wie einst in unsere iTunes-Mediatheken. Würde ihm deshalb keinen Strick draus drehen. Also entspannt euch mal.
Tja, hätte er lieber doch das Angebot von Young Thug angenommen und ihn "Tha Carter VI" machen lassen. War der fünfte Teil nicht eigentlich der Letzte gewesen?
Dieses Album ist eine gottverdammte Achterbahnfahrt. Normalerweise würde dieses Bild ja andeuten, es hätte viele Höhen und Tiefen. Dieses Album allerdings beginnt an seinem Höchstpunkt und rauscht dann für über eine Stunde konsequent in den Abgrund.
Ja, Lil Waynes "Tha Carter VI" lässt kurz …
Das Album fühlt sich an wie ein Treffen mit einem alten Kumpel – man freut sich, ihn zu sehen, aber nach ein paar Drinks merkt man: Früher war mehr Feuer. Viele Beats sind solide, aber nicht spektakulär, und einige Features klingen eher nach Pflichtbesuch als nach Party.
Dies!
Die Bewertung hier ist doch etwas zu hart. Mit den guten Tracks kann man schon ein 3/5 Album basteln. Auch wenn man es ihm natürlich nachträgt, dass er mal so viel mehr konnte und geliefert hat.
Wobei ich selbst bei den ersten Tracks nicht den Wayne gehört habe, der mal „I‘m me“, „Nothing on me“ oder „Scarface“ eingerappt hat. Dafür habe ich mehr Nachsicht mit Sharks und These Days. Dieser Fuss im Pop gehört ja seit C3 irgendwie dazu.
Danach verliert Wayne trotz zuvor stabiler Vorstellung leider komplett den Faden wie Spanien gegen Frankreich gestern.
Und so muss man bei Carter 6 noch mehr die Rosinen picken als bei 4 und 5.
Ich muss leider nochmal nachtragen, wie unfassbar scheisse „Maria“ ist. Das klingt, als würden zwei Musikstücke unabhängig voneinander aus zwei Wiedergabegeräten kommen.
Wenn das von Wyclef stammt und er das Album kreativ begleitet hat, erklärt das einiges.
"Mit den guten Tracks kann man schon ein 3/5 Album basteln."
Hat man aber nicht getan. Du kannst ja dein eigenes Album basteln wenn du magst. In dem hier sind jedenfalls die schlechten Tracks mit drin, somit ist die Bewertung gerechtfertigt.
Eben nicht. 1/5 deutet auf durchgehenden Abfall hin. Und da hat der heutige Rap mehr als genug davon.
Also eure rezis sind schon unterste Schublade und das nicht erst seit gestern
Das Album ist einfach scheiße haha
Ich hab dem eine Chance gegeben, aber bei Bono war für mich das Maß voll wie beim Luft-aus-dem-Glas-Lassen in Bayern.
Bono hat sich in Lils Album eingeschlichen, wie einst in unsere iTunes-Mediatheken.
Würde ihm deshalb keinen Strick draus drehen. Also entspannt euch mal.
Lil Waynes "Revival". Dagegen klingt selbst Carter V wie Illmatic.
Tja, hätte er lieber doch das Angebot von Young Thug angenommen und ihn "Tha Carter VI" machen lassen. War der fünfte Teil nicht eigentlich der Letzte gewesen?
Yannick, du alter Ragebaiter! Weezer eine der nervigsten Bands der Welt? Möge dein Klopapier 3 mal in Folge leer sein, du oller K-Pop-Knilch!
Ansonsten natürlich feinste laut'sche Verriss-Gourmetkost :-*
Sleeper Album. Peanuts 2 an elephant. Brauch wieder ein bisschen. wie dein Vater...brauch wieder ein bisschen. No front
Dein Getrolle ist halt wirklich nicht besonders originell...
der Song mit Andrea ist harter Ohrenkrebs