Das britische Trio musste sich beim Zweitwerk "Truth Is A Beautiful Thing" den Vorwurf gefallen lassen, 'mehr vom Gleichen' abgeliefert zu haben, ohne neue Akzente zu setzen. Veränderung musste her, und Sängerin Hannah Reid bestimmte selbstbewusst das Vorgehen. London Grammar brauche eine starke, …
Großartiges Album! Teile die Rezi. Hannah Reid hat einfach eine unfassbar geile Stimme. Klare Weiterentwicklung. Bitte zukünftig mehr Songs der Marke „How Does It Feel“. Und nach den für mich interessanten Veröffentlichungen dieses Jahr bislang meine klare Nr. 1 (obwohl die beiden neuen Nummern von Wolf Alice äußerst vielversprechend sind. Mal sehen, vielleicht macht deren Output London Grammar den ersten Platz streitig).
Mir gefielen die ersten beiden Alben sehr. Auch diese Neuerscheinung kann mich musikalisch überzeugen, aber bei der Abmischung ist unverständlicherweise doch anscheinend einiges schiefgelaufen. Insbesondere „All My Love“ (für mich sind es immer Alben-Glanzpunkte, wenn Hannah zu einer ihrer intimen Balladen ansetzt) erweist sich an so mancher Stelle als maßlos übersteuert, sodass ich mehr über einen vermeintlichen Lautsprecherdefekt nachdenke, als den Song in seiner eigentlichen Tiefe genießen zu können. Diesbezüglich macht sich auf meiner Seite schon ein wenig Enttäuschung breit, wo doch solche Missgeschicke bei einer recht akribisch arbeitenden Band wie London Grammar eigentlich nicht passieren sollten.
Das britische Trio musste sich beim Zweitwerk "Truth Is A Beautiful Thing" den Vorwurf gefallen lassen, 'mehr vom Gleichen' abgeliefert zu haben, ohne neue Akzente zu setzen. Veränderung musste her, und Sängerin Hannah Reid bestimmte selbstbewusst das Vorgehen. London Grammar brauche eine starke, …
Großartiges Album! Teile die Rezi. Hannah Reid hat einfach eine unfassbar geile Stimme. Klare Weiterentwicklung. Bitte zukünftig mehr Songs der Marke „How Does It Feel“. Und nach den für mich interessanten Veröffentlichungen dieses Jahr bislang meine klare Nr. 1 (obwohl die beiden neuen Nummern von Wolf Alice äußerst vielversprechend sind. Mal sehen, vielleicht macht deren Output London Grammar den ersten Platz streitig).
Mir gefielen die ersten beiden Alben sehr. Auch diese Neuerscheinung kann mich musikalisch überzeugen, aber bei der Abmischung ist unverständlicherweise doch anscheinend einiges schiefgelaufen. Insbesondere „All My Love“ (für mich sind es immer Alben-Glanzpunkte, wenn Hannah zu einer ihrer intimen Balladen ansetzt) erweist sich an so mancher Stelle als maßlos übersteuert, sodass ich mehr über einen vermeintlichen Lautsprecherdefekt nachdenke, als den Song in seiner eigentlichen Tiefe genießen zu können. Diesbezüglich macht sich auf meiner Seite schon ein wenig Enttäuschung breit, wo doch solche Missgeschicke bei einer recht akribisch arbeitenden Band wie London Grammar eigentlich nicht passieren sollten.