VÖ: 21. Januar 2022 (Decca (Universal Music)) Klassik
Das letzte Solo-Piano-Album Ludovico Einaudis hat mittlerweile schon zwanzig Jahre auf dem Buckel. Ein weiteres wollte er schon seit mehreren Jahren schreiben, doch brauchte er die richtige Zeit und die nötige Ruhe dafür. Er wollte sich nämlich auf das Songwriting in seiner reinsten und intimsten …
Letzten Endes fordert die Musik das Hirn ja kaum. Da gibt es häufig schöne Melodien, die aber kaum variiert oder weitergesponnen werden. Das fließt alles ohne nennenswerte Brüche schön vor sich hin. Musikalisches Fast Food im Grunde genommen und deswegen ist der Vergleich zu James Last und Andre Rieu nicht unbedingt Fehl am Platze. Ob man das gut oder schlecht findet, ist ja letzten Endes eine subjektive Frage.
Aha. Klassikforen also. Mir ist ja schon irgendwie klar, dass einige Klassik-Freaks ein Problem mit populären Spielarten ihrer E-Musik haben. Massentaugliche Klaviermusik scheint ein riesiges Ärgernis für so manchen zu sein. Da wird ja E-Musik mit U-Musik vermischt. Sakrileg!!!!! Neoklassik wird das ja inzwischen genannt.
Es gibt weitere Beispiele in der Musikgeschichte, die kontrovers diskutiert wurden, z.B. "Jazz Vs. Jazzrock". Als Zivildienstleistender musste ich mal einen pflegebedürftigen, pensionierten Musikprofessor betreuen. Für diesen war Jazzmusik, zu der man tanzen kann die Ausgeburt der Hölle. Bands wie "The Beatles" hatte er gar nicht erst als Musik anerkannt. An den muss ich immer denken, wenn ich Kommentare wie oben lese .
Ich fände mal unterhaltsam wie diese "Klassikforen" die andere Popmusik bewerten, die hier in DIESEM Forum so diskutiert wird.
Das letzte Solo-Piano-Album Ludovico Einaudis hat mittlerweile schon zwanzig Jahre auf dem Buckel. Ein weiteres wollte er schon seit mehreren Jahren schreiben, doch brauchte er die richtige Zeit und die nötige Ruhe dafür. Er wollte sich nämlich auf das Songwriting in seiner reinsten und intimsten …
In Klassikforen wird der ja auf eine Stufe mit James Last und Andre Rieu gestellt.
ist das gut oder schlecht?
Dieser Kommentar wurde vor 2 Jahren durch den Autor entfernt.
Letzten Endes fordert die Musik das Hirn ja kaum. Da gibt es häufig schöne Melodien, die aber kaum variiert oder weitergesponnen werden. Das fließt alles ohne nennenswerte Brüche schön vor sich hin. Musikalisches Fast Food im Grunde genommen und deswegen ist der Vergleich zu James Last und Andre Rieu nicht unbedingt Fehl am Platze. Ob man das gut oder schlecht findet, ist ja letzten Endes eine subjektive Frage.
Dieser Kommentar wurde vor 2 Jahren durch den Autor entfernt.
Aha. Klassikforen also. Mir ist ja schon irgendwie klar, dass einige Klassik-Freaks ein Problem mit populären Spielarten ihrer E-Musik haben. Massentaugliche Klaviermusik scheint ein riesiges Ärgernis für so manchen zu sein. Da wird ja E-Musik mit U-Musik vermischt. Sakrileg!!!!!
Neoklassik wird das ja inzwischen genannt.
Es gibt weitere Beispiele in der Musikgeschichte, die kontrovers diskutiert wurden, z.B. "Jazz Vs. Jazzrock".
Als Zivildienstleistender musste ich mal einen pflegebedürftigen, pensionierten Musikprofessor betreuen. Für diesen war Jazzmusik, zu der man tanzen kann die Ausgeburt der Hölle. Bands wie "The Beatles" hatte er gar nicht erst als Musik anerkannt. An den muss ich immer denken, wenn ich Kommentare wie oben lese .
Ich fände mal unterhaltsam wie diese "Klassikforen" die andere Popmusik bewerten, die hier in DIESEM Forum so diskutiert wird.
Ich bleib dann lieber bei Francesco Zweimercedes.
Depp.
So was wie Dreigroschenopel braucht von dem niemand zu erwarten.
Mittlerweile wie Kaugummi, aber nach wie vor eine gute Alternative zur klassischen Untermalung beim Chinesen.