"Aim" zeigt sich auf den ersten Blick so eingängig wie noch kein Album der streitbaren Künstlerin Mathangi "Maya" Arulpragasam alias M.I.A. In einem Interview unterstrich M.I.A. diesen Eindruck, denn "ich möchte mit diesem Album die Menschen glücklich machen." Wer nun denkt, die Platte würde auf …
Abgesehen davon, dass ich den Birdsong irgendwie nervig finde, kann ich der Rezension nur zustimmen. Sehr eingängiges Album mit einigen Schwächen. Und dennoch würde mir M.I.A.'s Musik sehr fehlen, wenn es nun vorerst das letzte Album gewesen sein soll. Gerade "Borders" ist meines Erachtens nach ein Song, der nicht langweilig wird.
Das ist mit Abstand ihr schwächstes Album, was sie jemals produziert hat. Klingt monoton, es gibt viele Widerholungen von lyrics und beats von vorherigen Alben, keine wirklichen Überraschungen.... bin super enttäuscht. Mehr als 3 Punkte sind definitv nicht drin.
Ich finde 4 Sterne auch zu viel. Alleine dieses Triple "Freedun" "Foreign Friend" und "Finally" ist pure Langeweile. Und so vieles klingt einfach nach Matangi B-Seite. Schade.
Borders ist natürlich trotzdem ein absoluter Über-Song. Der kam ja aber glaub ich schon 2015 raus und für mich der Song des eben diesen Jahres!
Mag die Dame ja wirklich, aber nur Trackweise - Album überzeugt nicht wirklich, nervige unnötige moderne Sounds, der Rest plätschert, bisschen mehr Dampf hier und da wäre besser gewesen.
"Aim" zeigt sich auf den ersten Blick so eingängig wie noch kein Album der streitbaren Künstlerin Mathangi "Maya" Arulpragasam alias M.I.A. In einem Interview unterstrich M.I.A. diesen Eindruck, denn "ich möchte mit diesem Album die Menschen glücklich machen." Wer nun denkt, die Platte würde auf …
Abgesehen davon, dass ich den Birdsong irgendwie nervig finde, kann ich der Rezension nur zustimmen. Sehr eingängiges Album mit einigen Schwächen. Und dennoch würde mir M.I.A.'s Musik sehr fehlen, wenn es nun vorerst das letzte Album gewesen sein soll.
Gerade "Borders" ist meines Erachtens nach ein Song, der nicht langweilig wird.
Das ist mit Abstand ihr schwächstes Album, was sie jemals produziert hat. Klingt monoton, es gibt viele Widerholungen von lyrics und beats von vorherigen Alben, keine wirklichen Überraschungen.... bin super enttäuscht. Mehr als 3 Punkte sind definitv nicht drin.
Ich finde 4 Sterne auch zu viel. Alleine dieses Triple "Freedun" "Foreign Friend" und "Finally" ist pure Langeweile. Und so vieles klingt einfach nach Matangi B-Seite. Schade.
Borders ist natürlich trotzdem ein absoluter Über-Song. Der kam ja aber glaub ich schon 2015 raus und für mich der Song des eben diesen Jahres!
Finde das Album wieder mal sehr stark! Muss es aber noch nen paar mal durchlaufen lassen.
Mag die Dame ja wirklich, aber nur Trackweise - Album überzeugt nicht wirklich, nervige unnötige moderne Sounds, der Rest plätschert, bisschen mehr Dampf hier und da wäre besser gewesen.
2/5
Mir gefällt das Album sehr gut. Eingängigkeit und Spannung schließen sich hier nicht aus.