Meine Fresse, fliegen hier die Fetzen. Maceo Parker und die WDR Big Band lassen es sowas von krachen, dass einem Hören und Sehen vergeht. "Roots & Grooves" ist ein absolutes Muss für jede gut sortierte Plattensammlung. Schließlich feiert nicht irgendwer, sondern der Godfather des Funk ein synkopiertes …
Und da behaupte noch einer, funky geht heute nicht mehr. Als stolzer Besitzer von Roots Revisited, Southern Exposure, Funk Overload und Dial: Maceo auf CD sowie einigen alten, aber gut erhaltenen Vinyls aus Parliament-Zeiten (u.a. das Superalbum "Mothership Connection") ist das Neuwerk ein absoluter Pflichtkauf. Enthusiastisch? Kai Kopp kann doch kaum anders in seiner schnuckeligen Nische.
ach, diese leidige 4 oder 5 Punkte-Diskussion. Warum darf ich nicht euphorisch über ein Album schreiben und dennoch "nur" 4 Punkte geben. Im Laufe meiner Zeit bei laut.de bin ich mit 5 Punkten einfach vorsichtig geworden - Insider wissen, warum - und außerdem finde ich, dass 4 Punkte eine "sehr gute" Wertung ist. Wie in vielen anderen Fällen hätt ich Herrn Parker gerne 4,5 Punkte gegeben, aber die gibts halt net... Kannst du damit leben, NinjaPinguin?
Und herzlichste grüße an Jan Dilba aus meiner schnuckeligen Nische
Großer Yedi: ich hätte ja noch (passt hier sogar ganz gut) einen Tip für dich. Schon mal etwas von Koko Taylor (http://ec1.images-amazon.com/images/I/61PC…) gehört ? Wahrscheinlich eine dumme Frage, hast Du sicher. Der Titel ist Programm, wundervolles Album. Gehört zwar mehr in den Bluesbereich , aber die Frau hat wahnsinnig viel Soul in der Stimme. Nimm sie dir doch einmal vor (die Platte, nicht die Frau). Sollte sich für dich lohnen.
Meine Fresse, fliegen hier die Fetzen. Maceo Parker und die WDR Big Band lassen es sowas von krachen, dass einem Hören und Sehen vergeht. "Roots & Grooves" ist ein absolutes Muss für jede gut sortierte Plattensammlung. Schließlich feiert nicht irgendwer, sondern der Godfather des Funk ein synkopiertes …
Sehr enthusiastisches Review, da fragt man sich doch, warum es nur 4/5 Punkten gab
Und da behaupte noch einer, funky geht heute nicht mehr.
Als stolzer Besitzer von Roots Revisited, Southern Exposure, Funk Overload und Dial: Maceo auf CD sowie einigen alten, aber gut erhaltenen Vinyls aus Parliament-Zeiten (u.a. das Superalbum "Mothership Connection") ist das Neuwerk ein absoluter Pflichtkauf.
Enthusiastisch? Kai Kopp kann doch kaum anders in seiner schnuckeligen Nische.
ach, diese leidige 4 oder 5 Punkte-Diskussion. Warum darf ich nicht euphorisch über ein Album schreiben und dennoch "nur" 4 Punkte geben. Im Laufe meiner Zeit bei laut.de bin ich mit 5 Punkten einfach vorsichtig geworden - Insider wissen, warum - und außerdem finde ich, dass 4 Punkte eine "sehr gute" Wertung ist. Wie in vielen anderen Fällen hätt ich Herrn Parker gerne 4,5 Punkte gegeben, aber die gibts halt net... Kannst du damit leben, NinjaPinguin?
Und herzlichste grüße an Jan Dilba aus meiner schnuckeligen Nische
Kai Kopp
Feines Review, wirklich coole Platte!
danke
Großer Yedi: ich hätte ja noch (passt hier sogar ganz gut) einen Tip für dich.
Schon mal etwas von Koko Taylor (http://ec1.images-amazon.com/images/I/61PC…) gehört ?
Wahrscheinlich eine dumme Frage, hast Du sicher.
Der Titel ist Programm, wundervolles Album. Gehört zwar mehr in den Bluesbereich , aber die Frau hat wahnsinnig viel Soul in der Stimme.
Nimm sie dir doch einmal vor (die Platte, nicht die Frau). Sollte sich für dich lohnen.
Frage: 17 Minuten Pass the peas ? Hast Du das deutsche Release oder den Japan Import ?