laut.de-Biographie
Mañana
Manchmal entsteht die beste Musik in der kleinsten Zelle. Die Basler Musiker Manuel Bürkli und Jan Krattiger spielen als akustisches Gitarrenduo unter dem Namen Mañana bereits bevor Jenny Jans (Keyboard, Gesang), Samuel Burri (Bass) und Lorenz Hunziker (Schlagzeug) Ende 2002 dazustoßen.
Im Basler Raum erspielen sie sich schnell einen guten Namen als lokale Vorzeige-Shoegazer-Popper. Der Lohn: Gemeinsames Auftreten mit I Am Kloot, Keane, Mew oder A-ha. Schon Ende 2003 erscheint eine erste EP, "Fast Days". Die Nummer "Miss Evening" kommt auf ungewöhnliche Weise an die Ohren der Hörer.
Im Videospiel "Fifa 2005" ist die Nummer zu hören. Jetzt gehts richtig los: Eine Europatour folgt ebenso wie ein Auftritt beim Montreux Jazz Festival. Im Herbst 2007 besuchen die Schweizer Studios in Basel, Hamburg und London, um ihr Longplayerdebüt "Interruptions" einzuspielen, das im Sommer 2008 über Rodeostar erscheint.
Die Platte vereint zehn mal pompöse, mal einfach nur intensive Popperlen, die Mañana in die erste Reihe der europäischen Avantgarde-Popper katapultieren.
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