'Conquer yourself rather than the world' - mit diesem Descartes-Zitat eröffnen die Manics das Booklet ihres neuen Album "Lifeblood". Neben den weisen Worten erblickt das Auge einen mit Blut gezeichneten Körper, der sowohl auf dem Cover als auch im weiteren Verlauf des Artworks auftaucht. Ob die Manic …
Um meinem Vorredner ein klein wenig zu widersprechen, muss ich doch anmerken, dass die Platte vielleicht wirklich nicht mit so hymnenartigen Songs daherkommt, wie manch anderes Album der Preachers. Dennoch verfügt es über seinen ganz eigenen Charme und gibt mit einigen Songs, wie "A song for a departure" oder "I live to fall asleep", genau wie "Cardiff afterlife", die Gefühlswelt Nicky Wires wider, der sich immernoch mit dem Verschwinden Richey Edwards auseinandersetzt. Abgerundet wird das ganze, meiner Meinung nach, durch den Song "Fragments", der aus der Feder von Patrick Jones, Nickys Bruder und seines Zeichens Dichter, stammt.
'Conquer yourself rather than the world' - mit diesem Descartes-Zitat eröffnen die Manics das Booklet ihres neuen Album "Lifeblood". Neben den weisen Worten erblickt das Auge einen mit Blut gezeichneten Körper, der sowohl auf dem Cover als auch im weiteren Verlauf des Artworks auftaucht. Ob die Manic …
Um meinem Vorredner ein klein wenig zu widersprechen, muss ich doch anmerken, dass die Platte vielleicht wirklich nicht mit so hymnenartigen Songs daherkommt, wie manch anderes Album der Preachers. Dennoch verfügt es über seinen ganz eigenen Charme und gibt mit einigen Songs, wie "A song for a departure" oder "I live to fall asleep", genau wie "Cardiff afterlife", die Gefühlswelt Nicky Wires wider, der sich immernoch mit dem Verschwinden Richey Edwards auseinandersetzt.
Abgerundet wird das ganze, meiner Meinung nach, durch den Song "Fragments", der aus der Feder von Patrick Jones, Nickys Bruder und seines Zeichens Dichter, stammt.