Nachdem Matt Berninger im Jahr 2020 sein erstes Soloalbum "Serpentine Prison" veröffentlichte, wusste er nicht so recht, wie es weitergehen sollte. Er nennt es rückblickend "eine lange Phase der Schreibblockade und des Selbstekels. Ich hatte es einfach satt, mich zu fragen: Warum bin ich so?" Berninger …

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  • Vor 22 Stunden

    Ich finde die Review ganz treffend, wäre aber fast noch ein wenig kritischer, was die Lyrics angeht. Das ist jetzt kein Murks, aber wenn man es mit den Sprachspielereien, dem Humor und der Ironie seiner Hauptband bis 2019 vergleicht, fehlt den Texten schon einiges. Statt televion versions of a person with a broken heart gibt es hakt denselben introspektiven Brei, den einem jeder durchttherapierte Künstler aufs Brot schmiert.
    Wegen der Stimme hört man es dann am ENde aber trotzdem gern.