16. Mai 2003
"Ich will Nirvana und Madonna sein!"
Interview geführt von Vicky ButscherNaja, wenn die Fotos nichts werden, nehmen wir die schicken von der Promo. Versprochen. Besonders scheint es ihn aber nicht zu interessieren, für wen wir das Interview machen, das könne er sich bei den vielen Interviews, die er gibt, ohnehin nicht merken. Nein, er will sofort Folgendes wissen:
Stellst du die Kate Moss-Frage?
Ja, dazu wollte ich dich schon was fragen ...
Natürlich will man wissen, was die zierliche Dame auf seiner CD sucht. Soll sie etwa die zierlich-zerbrechliche Musik beschreiben? Doch anstatt zu antworten bedauert Hecker nur, dass er den Opener seines Albums so nannte.
Hast du eigentlich eine eigene Homepage? Einzelheiten über dich erfährt man eigentlich nur über Kitty Yo!
Noch hab ich keine eigene, aber das wird jetzt irgendwie gemacht. Meine Konzertdaten findest du aber schon mal auf www.bselinger.de. Und bei Google gibt's ganz viele Einträge ...
Wo genau du im Ausland Erfolg hattest, konnte ich da trotzdem nicht rausfinden …
In Israel funktioniert das Radio wohl anders als in den meisten Ländern, da wird wohl auch im Mainstream-Radio so was wie meine Musik gespielt, neben Britney Spears. Da ist meine Single "Polyester" zu einer richtigen Hymne geworden, die dauernd rauf und runter lief. In einem so kleinen Land wird man dann schon recht bekannt.
Wie war denn das als Deutscher in Israel?
Das haben die mich auch gefragt. Da hab ich mir keine Gedanken gemacht ...
Du natürlich nicht ...
Nein, die waren alle dankbar und froh und so. Das war vor einem Jahr, und zu der Zeit wollte kein internationaler Künstler nach Israel. Ich war angeblich einer der wenigen. Da war sonst nichts zu merken. Ich mach ja auch englischsprachige Texte, und vielleicht denken die gar nicht so viel an das Land, aus dem ich komme, sondern eher an die Musik. Es wäre auch zu wünschen, dass man als junger Israeli so progressiv ist, dass es egal ist, wo der Künstler herkommt, wenn man die Musik gut findet.
Nun mal zum neuen Album: Wieso sind die Stücke so lang?
Die auf dem ersten Album sind auch sehr lang. Es gibt da auch einige sechs Minuten-Stücke. Das hängt auch mit der Inspiration durch so Bands wie Grandaddy zusammen. Ein Stück von ihnen - das für mich sehr wichtig ist - dauert auch so um die neun Minuten. Epische Lieder erscheinen noch wichtiger und sind noch mehr ein Generalangriff auf den Hörer. Sie sind noch mehr eine Zumutung. Es soll vielleicht gar nicht mehr Musik sein, sondern etwas berührendes, intensives. Vielleicht mach ich Musik eher, um eine bestimmte, berauschende Wirkung zu erzielen. Musik, die einen ganz stark berührt und ergreift und in gewisser Weise erst Mal schwächt und hinrafft. Das ist dann eben durch solche langen Lieder noch leichter gegeben. Aber das ist doch ein ganz üblicher Ansatz, das wurde doch in den Siebzigern bei Pink Floyd oder so auch so gemacht. Dass man mit einem Lied versucht, noch mehr an E-Musik ranzukommen, an orchestrale bedeutende Werke. Man will auch als un-intellektueller Mensch in der Popmusik ähnlich Bedeutendes schaffen. Wie die Großen, die Klassiker.
Also sind die Klassiker die Großen und die Popmusiker die Kleinen?
Wenn man das moralisch sieht, wahrscheinlich schon. Studierte Komponisten und dann so Leute wie ich ... ich hab zwar lange ganz klassisch an der Musikschule Schlagzeug und Klavier gelernt, hab da als Schlagzeuger in einem Symphonieorchester und in einer Big Band gespielt. Mit Musiktheorie hab ich aber nichts am Hut - ich mach die Lieder aus dem Bauch.
Ich finde, dass das neue Album auch sehr nach Filmmusik klingt, irgendwie weitläufiger als "Infinite Love Songs".
Ja ... naja, vielleicht ist das auch naiv, aber ich will halt was Bedeutendes machen. Da man nur einmal die Möglichkeit dazu hat in seinem Leben, soll das auch was ganz Bedeutendes sein. Andere wollen vielleicht nur einen guten Popsong schreiben oder ein Lied, zu dem man gut tanzen kann. Aber auch bei Musik, die ich gehört habe, war das immer ganz wichtig, dass sie ganz tief geht und vielleicht so eine Art Ersatzreligion wird. Oder eine Ersatz-Partnerbindung. Dass man sozusagen eine erotische Partnerschaft mit der Musik eingeht anstatt mit einer Person.
Die Musik würde für dich wirklich einen Partner ersetzen?
Sagen wir mal so: Wenn das nicht klappt, dann ist das immer ein guter Ersatz, weil man sich in so eine Welt flieht, in der man schöne Gefühle erreichen kann ohne jemanden zu brauchen.
Ich finde eher, dass einen das dann runter zieht. Gerade wenn man dann so sehr emotionale Musik hört, wie du sie machst
Das ist ja schrecklich, was du da gesagt hast, das zieht dich runter? Hast du dann nicht ein wohliges Gefühl der Traurigkeit? Sonst würdest du die CD ja nicht auflegen. Es ist ja so: Wenn ich mir mit dem Messer in den Finger hacke und das tut weh, dann mach ich das nur ein Mal. Wenn ich solche Musik jetzt aber immer wieder höre, dann mach ich das aus Wollust an dem Leid, was ja auch Lust mit einbezieht. Es gibt ja Leute, die sich selbst weh tun und auch was dabei empfinden ... wenn man das nicht wäre, schlüge man auch nicht mit dem Kopf ohne Grund gegen die Wand. Mich würde nach den ganzen Interviews, in denen mich alle immer so in die "traurig-Ecke" stellen, interessieren: Warum denkt ihr, sind die Lieder und viele der Texte traurig?
Weil sie melancholische Emotionen auslösen. Meinst du es denn gar nicht so traurig?
Es ist schon so gemeint. Aber wenn ich jetzt an so Leute wie Nick Drake denke, der unheimlich traurige Musik gemacht hat und sich dann umgebracht hat ... fühlt der sich bei der Musik wohl? Denn ich fühle mich glücklich und euphorisch, wenn ich Musik mache. Gerade wenn die Lieder besonders dramatisch sind, ist das Ziel ja noch eher erreicht. Es geht also nicht darum, Trauer mitzuteilen und durch diese Musik traurig zu sein, sondern es geht darum, ein besonders intensives Lebensglück oder eine Euphorie zu spüren. Die Texte sind zwar wahr und autobiographisch, aber trotzdem ein Mittel, um die Schönheit der Musik und folglich das schöne Gefühl beim Hören zu unterstützen.
Ist das nicht auch ein Unterschied, ob man die Musik macht oder ob man sie hört? Wenn du die Musik machst, wirst du ja sozusagen das Gefühl los. Du kannst das Gefühl umsetzen. Und wenn du's hörst, kommt das Gefühl wieder auf dich zu. Ich weiß nicht, ob du da selbst einen Unterschied siehst, wenn du deine Musik machst und wenn du sie hörst - falls du dir deine Songs zu Hause überhaupt anhörst
Hm, ich denke schon, dass das auch wirkt, beim Hörer. Um diese Diskussion bei der nächsten Platte zu beenden, werd ich wohl über die gleiche Art von Musik mal Texte wie "Rettet die Robben" oder "Heute geh ich tanzen" singen. Und obwohl die Musik die gleiche wäre, würden die Leute auf den ersten Blick verstehen, worum es geht: einfach um Lieder, die einen in Trance versetzen, einen berauschen. Naja, das, was ich singe, sind wirklich meine Gedanken. Früher hab ich gedacht, ich benutze das nur. Aber jetzt weiß ich, dass es eins zu eins aus mir kommt. Hört sich jetzt an wie so ein romantischer Musiker. Ist aber so. Die Texte sind ein weiteres musikalisches Mittel, um diese erhebende Wirkung des Liedes zu verstärken.
Wenn du jetzt sagst, dass du deine Musik nicht als melancholisch oder traurig ansiehst ...
Mich hat traurige Musik - je trauriger sie ist - immer glücklich gemacht. Ich hab früher auch gerne diese Kuschelrocklieder gehört. Oder "Mandy" von Barry Manilow. Kennt ihr das? singt es vor. Solche Sachen haben mich immer unglaublich bewegt und tief berührt ... und mich glücklich gemacht. Auch wenn es nicht das Glück ist, was man erfährt, wenn man auf ner Wasserrutsche rutscht oder mit Freunden ... Kuchen isst. Gelächter oder Vögel beobachtet ... ich weiß nicht. Deshalb mach ich ganz schlicht diese Musik. Aber ich glaube, du wolltest da gar nicht drüber reden. Nicht viele Journalisten verstehen das.
Ist schon OK.
Das ist nicht "ich bring mich morgen um", sondern eher das Gegenteil, eher der Wunsch nach Leben.
Willst du jetzt was zu Kate Moss sagen?
Ja, kann ich. Aber da stand auch irgendwas zu Sharon Stone auf deinem Zettel ... Was war denn das? Stell doch mal lieber deine Fragen. Wegen Sharon Stone hat mich nämlich noch nie jemand was gefragt.
Ich hab gelesen, dass du aus Bielefeld kommst und wollte wissen ob du mit den Bands aus der Gegend auch was zu tun hattest?
Nee, erst jetzt. Aber damals war ich noch zu jung. Da hab ich ja in der Musikschule gespielt. Ich hatte auch eine Schülerband, die hieß The New Beatles. Und dann ging das immer so weiter mit Bands, in denen ich Schlagzeuger war. Wir haben Nirvana gecovert und Mitte der neunziger Jahre habe ich angefangen, Lieder zu schrieben, dann diese Mehrspurdinger entdeckt und das aufgenommen. Parallel hab ich mit Freunden Straßenmusik gemacht. Das war immer eine Huldigung an Kurt Cobain am Anfang, mit Kerzen und Bildern vom ihn. Und wir saßen auf der Straße und hatten grüne Haare und schmutzige Sachen an und dazu diese "die ganze Welt ist gegen uns"-Attitüde. Und dann hab ich aber Straßenmusik weiter gemacht ... ihr habt gar nicht nach meiner Biografie gefragt, oder?
Erzähl ruhig weiter, ich wollte dich sowieso dazu fragen ... dachte eigentlich dieses ewige Straßenmusiker-Image nervt dich.
Das Problem ist ja folgendes: Die Leute denken, ich hätte mit Straßenmusik angefangen und sei dann auf der Straße entdeckt worden. Aber angefangen hab ich ja mit sechs oder so. Ich musste ja auch die Instrumente lernen und was entwickeln. Ein Zweig dieser Entwicklung war halt, das auf der Straße zu präsentieren. Meistens als Ersatz für's Ausgehen. Außerdem wurde ich nicht auf der Straße entdeckt, sondern ich habe Leute kennen gelernt und bin so in diese Musikszene reingekommen. Habe da Patrick Wagner (Ex-Kitt Yo-Chef, Anm. d. Red.) kennen gelernt, mit ihm Fußball gespielt und ihm dann mein erstes Demo gegeben. Vereinfacht wird dann geschrieben, ich wurde auf der Straße entdeckt. Das ist doch echt eine ganz billige Vorstellung ... Ich hab auch nicht von der Straßenmusik gelebt. So cool sind Straßenmusiker ja nicht. Und ich war anders. Ich war cool. Das war eher eine Performance.
Wieso bist du denn überhaupt nach Berlin gekommen? Bestimmt nicht, um dich an den Hackeschen Markt zu stellen und Straßenmusik zu machen.
Genau, vor allem wird einem auch nachgesagt, man habe das alles geplant und war total auf einen Plattenvertrag aus. Dass das alles so abgekartet war. Dass ich so abgefuckt war. In Wirklichkeit war's einfach so, dass ich einen Heidenspaß daran hatte, dass ich durch das Straßenmusizieren hier fast täglich Leute kennen gelernt habe, auch Promis oder so. Das hat mich angefixt - ich wollte immer auch ein Promi werden. Es hat einfach Spaß gemacht und sich dadurch ergeben. Die Frage war aber eigentlich ...
... warum du nach Berlin gegangen bist ...
Ich hab eine Krankenpflegeausbildung in der Charité gemacht. Und wegen der Musik wieder abgebrochen. Ich war da ziemlich gut. Aber es gab nur einen Grund abzubrechen ... dass ich nie Krankenpfleger werden wollte. Das war eigentlich ne Idee meiner Eltern: eine Ausbildung geht schneller als ein Studium, und falls ich wirklich Musiker werde, hab ich was Fertiges in der Hand.
Ist trotzdem anders gelaufen ... was sagen deine Eltern dazu?
Mein Vater ist von der Mentalität so ein richtiges Groupie. Er sitzt ständig vor dem Fernseher und versucht, meinen Clip aufzunehmen, und will alle Artikel sammeln. Der ist richtig promigeil ... aber so bin ich ja auch. Das ist auch etwas, das Ansporn sein kann. Ich dachte mir: Ich kann doch nicht Nirvana-Fan sein und bleiben. Das ist doch scheiße. Ich muss Nirvana sein. Ich möchte meine Promigeilheit dadurch befriedigt kriegen, dass ich selber einer bin. Einer, der auf einer normalen Basis, nicht auf so einer Hund- und Anbetungsbasis diesen Leuten begegnen kann. Dass zum Beispiel meine zukünftige Ehe mit Gwyneth Paltrow auf einer ganz lockeren, normalen Basis stattfindet. Das ist Teil des Ansporns. Ich glaube nicht, dass viele der Leute, die man in der Bunten sieht, so drauf sind. Ich glaube, das sind eher Leute, die Probleme mit dem Selbstbild haben, eher nicht so selbstsicher sind wie Leute, die denken: 'So was hab ich nicht nötig, ich ruhe in mir'. Ich glaube, dass das eher schwächere Persönlichkeiten sind, die man da so antrifft.
Wirst du auf der Straße erkannt?
Naja, kann gut sein ...
Wie du das gerade beschrieben hast, findest du es doch sicher toll, wenn dich jemand auf der Straße erkennt?
Wenn's dann eintritt, eigentlich nicht.
Gerade hast du doch noch behauptet, du würdest deshalb berühmt sein wollen ...
Ne ne, um dann Gwyneth Paltrow zu ficken. Entschuldigung, das war jetzt ein bisschen provokant. Es gibt schon so Fälle, dass Leute auf mich zukommen: 'du bist doch Maximilian Hecker'. Aber dann fühl ich mich ein bisschen unwohl, weil ich denke: sehen die mich jetzt so wie ich, wenn ich früher Dirk von Lotzow angequatscht habe? Das ist ja schrecklich. Die sind dann auch meistens so unterwürfig: 'du hast mein Leben verändert ...'
Wie gehst du mit solchen Leuten um?
Ich bin dann natürlich freundlich und höflich, aber in Wirklichkeit will ich dann wieder ... ach das darf man ja jetzt gar nicht sagen ... ach Quatsch. Das ist halt anstrengend, weil man nicht weiß, was der von einem denkt. Der Moment, in dem man wirklich von vielen angesprochen wird, so wie zum Beispiel Robbie Williams, der setzt glaube ich erst ein, wenn man einen gewissen Status hat. Dann erst verlieren die Leute ihre Würde, um dich anzuquatschen. Wenn man aber einen Indiehelden auf der Straße sieht, verliert man vielleicht seine Würde nicht so leicht, wie wenn man Madonna oder so trifft. Wenn man nicht diesen Status hat, weiß man eben nie so genau, ob die Leute einen erkennen. Es wurde einem ja auch erzählt, es gäbe Groupies, aber bis zu diesem gewissen Status gibt es die eben nicht.
Hättest du es gerne, dass es bei dir welche gäbe?
Kann ich so nicht sagen ... Dass sich ein Mädchen in gewisser Weise prostituiert, dass sie mit einem sexuellen Wunsch an jemand Fremden rantritt, das passiert tatsächlich nur, wenn der Status der Person so hoch ist, dass das eine irre Story wäre. Es ist ja eher eine komische Sache und deshalb gibt es natürlich ganz viele Mädchen, die ein Autogramm wollen, aber die würden nie sagen 'und, was ist jetzt, gehen wir jetzt mal'. Das muss ... müsste ich dann sagen. Aber ich werd doch jetzt nicht anfangen, wild rumzubaggern und mich in die kleinere Position zu begeben vor den Fans. Ich kann doch nicht unter den 20 Mädchen, die ein Autogramm wollen, anfangen mir da eine auszusuchen. Aber das hast du auch nicht gefragt, was hast du eigentlich gefragt?
Ich sag schon, wenn's nicht mehr interessant ist.
In sofern gibt's keine Groupies, wenn man nicht in einer richtig großen Band spielt. Diese ganzen Indie-Konzerte, da geht ja nichts. Und das, was man aus dem Fernsehen kennt, das sind ja Mädels, die von anderen für den Star zusammen gesucht werden. Das ist ja richtig hart.
Vielleicht ist das ja auch ein anderer Typ Mädchen, die bei solchen 'großen Stars' dann mit aufs Zimmer gehen.
Die von vorn herein würdelos sind?
So hab ich das nicht gesagt ...
Ich glaube einfach, dieses Groupiethema ist ein ganz wichtiger Punkt. Der Gedanke 'Ich will nicht Nirvana verehren, sondern ich will Nirvana sein'. Die äußerste Form des Groupietums, die gar nicht möglich ist, wäre ja nicht mit Madonna zu schlafen, sondern Madonna zu werden. Dahinter steckt der Wunsch, dass man auch so jemand wie sie wird, so berühmt.
Hast du mal Roman Fischer gehört? Ich finde der klingt fast eins zu eins wie du!
Nee, kenn ich nicht. Aber Roman Fischer ... wir haben ja schon bei Maximilian Hecker überlegt, ob man das nicht besser anders nennt.
Wie hättest du denn dann geheißen?
Ich dachte immer an Pale ...
Die gibt's ja schon!
Ja sicher, aber so englische Namen ... das ist halt auch so eine Schulbandgeschichte: Wie nennen wir uns denn jetzt. Aber wahrscheinlich ist es noch deutlich uncooler, wenn man sich als Deutscher einen englischen Bandnamen zulegt. Aber "The New Beatles" wäre schon nicht schlecht.
Ich glaube, das war's mit Fragen von meiner Seite.
Nee, Kate Moss noch. Aber das hatten wir ja schon, mit der Promigeilheit und so. Ist mir halt relativ schwer gefallen, unter prominenten Frauen ein Role-Model rauszufinden, die mein Typ ist ... Um das schnell in Interviews beschreiben zu können. Vielleicht sage ich in Zukunft einfach, dass Julia Roberts oder Pamela Anderson genau mein Typ sind. Die nächste Platte heißt dann "Pamela Anderson" und man sieht mich zwischen ihren Titten. Zurück zu Kate Moss. Als ich das Lied schrieb, hab ich gerade zwei Poster von ihr aufgehangen und die immer angeschaut. Sonst hat der Song nichts mit ihr zu tun. Meine ewige Liste der Top-Frauen beinhaltet sechs Frauen: Julie Delpy, Kate Moss und Gwyneth Paltrow. Und dann noch welche, die nicht berühmt sind. Das ist überhaupt auch die Geschichte mit "Rose". Der hab ich das Album gewidmet. Die kann man auf der Kitty Yo-Seite mit mir auf den Presse-Fotos sehen.
Ok, das war's. Dankeschön.
Ich muss dann auch mal. Tschüss!
Noch keine Kommentare