laut.de-Biographie
Maxxwell
Hardrock ist in der Schweiz schon lange kein Fremdwort mehr. Gotthard sind seit Jahren aktiv und sacken auch im Ausland hochkarätigen Zuspruch ein. Wenn man noch Einflüsse von AC/DC, Motörhead, Mötley Crüe und Black Label Society dazu packt, kann eigentlich nicht mehr viel schief gehen.
Dazu braucht es einen Sänger mit markanter, rotziger Stimme, der zudem einen Sinn für Melodien hat. Dieses Problem ist bei Maxxwell mit Nobi Suppinger schon mal abgehakt. Fette Riffs, ein paar kernige Licks und jaulende Gitarren sind gleichfalls notwendig: Darum kümmern sich Hef Häfliger und Cyril Montavon. Tom Kirchhofer steuert den pumpenden Bass und Drummer Oli Häller das groovende Kit bei. Fertig ist die Band.
Da alle lange Banderfahrung auf dem Buckel haben, halten sich die fünf Schweizer aus dem Raum Sursee/Luzern nicht lange mit Demoproduktionen auf, sondern arbeiten direkt am Album. Parallel dazu laufen die ersten Konzerte, auf denen sich Maxxwell einer anwachsenden Fanschar sicher sein können. Als das Debüt im Kasten ist, gehen Promos an diverse Labels raus; Fastball Music bekommen den Zuschlag.
In der Schweiz erscheint "Dogz On Dope" bereits Ende April 2009. In Deutschland und Österreich gibt es die Scheibe ab Anfang September. Zwischenzeitlich haben die Schweizer bereits sowohl für U.D.O., Shakra als auch für Duff McKagan's Loaded eröffnet und einige Erfahrung gesammelt.
Quasi nahtlos geht es mit den Arbeiten am nächsten Album los. Zwar bleibt Basser Tom auf der Strecke, doch mit Kusi Durrer haben Maxxwell schnell Ersatz gefunden. Der gibt seinen Einstand auf dem Mitte Februar 2011 erscheinenden Album "All In", das musikalisch ebenso nahtlos an den Vorgänger anschließt.
Noch keine Kommentare