laut.de-Biographie
McQueen
Im Jahr 2003 beschließt ein weibliches Quartett, den Männern in punkto rotzigem Rock'n'Roll Paroli zu bieten. Brighton ist der Geburtsort von McQueen, gegründet von Leah Duors (Vocals), Hayley Cramer (Drums), Cat de Casanove (Guitars) und Sophie Taylor (Bass).
Die ersten zweieinhalb Jahre schieben sie gleich volles Programm: Mit einem straffen Tourplan bringen sie Fans der härteren Gangart zum Abrocken. Auf der Bühne stehen sie unter anderem mit Juliette And The Licks, den Foo Fighters, Towers Of London und den Kaiser Chiefs. Auch auf der Dirty Sanchez-Tour darf man den Vierer begutachten.
2006 ziehen sie einen Plattendeal mit Demolition Records an Land und veröffentlichen im darauf folgenden Jahr ihr Debütalbum "Break The Silence". Darauf zocken sie sich einmal quer durch ein rockiges, punkrockiges und metalliges Genrebeet. Produzent des Teils ist Richie Kayvan, für den Mix ist Evil Joe Barresi (u.a. Tool, QOTSA) verantwortlich.
Die Mädels sind der Gigs nicht müde. Deshalb geht es im Januar mit Shows in Großbritannien weiter, im Februar kommen sie nach Deutschland und Frankreich.
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