Irgendwann musste es so kommen. Wenn eine Band alle zwei Jahre ein Album raushaut und fast alle Songs von einer einzigen Person geschrieben werden, geht die Kreativitätskurve zwangsläufig irgendwann nach unten. Nach vier Hochkarätern hintereinander legen Megadeth nun eine Scheibe vor, zu der mir …

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  • Vor 11 Jahren

    Hoch ja, eine politische Kritik in der Kritik... ach Laut.de...

  • Vor 11 Jahren

    Wenn da mal nicht Mustaines Statements der vergangenen Monate in die Berwertung mit eingefloßen ist. Ich persönlich mochte Endgame und 13 auch mehr, allerdings objektiv, liefert Mustaine ein Potpourri der inzwischen 30 jährigen Bandgeschichte ab. Und "Dance in the Rain" ist ein absoluter Highlight Song!

  • Vor 11 Jahren

    Endgame war geil. Mit 13 konnte ich schon nicht mehr so viel anfangen.

  • Vor 11 Jahren

    Bei nur wenigen Reviews mit so schlechter Wertung wird so detailliert auf einzelne Songs eingegangen. Ich fand die Vorabsongs schon sehr ungeil. United Abominations und Endgame hingegen waren der Hammer.

  • Vor 11 Jahren

    @TheBeast666 (« Bei nur wenigen Reviews mit so schlechter Wertung wird so detailliert auf einzelne Songs eingegangen. »):

    ist das gut oder schlecht?

  • Vor 11 Jahren

    @Olsen (« @TheBeast666 (« Bei nur wenigen Reviews mit so schlechter Wertung wird so detailliert auf einzelne Songs eingegangen. »):

    ist das gut oder schlecht? »):

    Das mag jeder für sich selbst entscheiden. Ich persönlich finde die Verrisse viel unterhaltsamer zu lesen, gegenüber den Künstlern ist eine einigermaßen sachliche Dekonstruktion ihres Werkes eventuell fairer. Am Ergebnis ändert das aber so viel letztendlich nicht. Eine Band freut sich sicher weder über einen Verriss noch über einen "sachlichen" Schlag in die Fresse.

  • Vor 11 Jahren

    Mustaine war doch vor der letzten VÖ schon ein ziemlicher Depp. Denke nicht, dass hier maßgeblich die politische Haltung zur Bewertung führt.
    Mein Lieblingssatz dagegen: "Dazu passt, dass Mustaine im Booklet aussieht wie seine eigene Oma."
    :D

  • Vor 11 Jahren

    Hab noch nicht reingehört, aber den vorab veröffentlichten Song fand ich sehr dürftig.
    Was der Autor über "Risk" geschrieben hat würde ich sofort unterschreiben, die Platte ist besser als ihr Ruf.

  • Vor 11 Jahren

    naja ... dass die Politische Einstellung die Kritik nicht beeinflusst, dass glaubt ja keiner, klar.

    aber nur das isses ja dann auch wieder nicht. Ich meine, über viele Künstler kennt man die politische Einstellung z.B. gar nicht. Demzufolge gäbs ja dann gar keine Bewertungen?
    vielleicht - aber nur vielleicht, fand der Rezensent die Platte halt echt nicht so geil. ^^

  • Vor 11 Jahren

    Die Rezension geht voll in Ordnung. Für mich ist die Truppe belanglos seit Youthanasia.

  • Vor 11 Jahren

    ach komm, alter.....der jeweilige autor macht einen pointierten nebensatz als gimmick/bonmot und der rest ist musik und du witterst seit kurzem desöfteren ne "politische rezi" bzw konstruierst nen scheinzusammenhang zw künstlerischer bewertung und politischer bewertung....ein bisschen mehr darf man laut im allgemeinen und herrn schmidt im besonderen schon zutrauen....sonst müssten metallica oder danzig, freiwild und konsorten ja jedesmal einen punkt erhalten (bei dem, was die schon an quark erzählt haben)....dem ist aber nicht so....keine projektion bitte....@Sancho (« Hoch ja, eine politische Kritik in der Kritik... ach Laut.de... »):

  • Vor 11 Jahren

    @dein_boeser_Anwalt (« ach komm, alter.....der jeweilige autor macht einen pointierten nebensatz als gimmick/bonmot und der rest ist musik und du witterst seit kurzem desöfteren ne "politische rezi" bzw konstruierst nen scheinzusammenhang zw künstlerischer bewertung und politischer bewertung....ein bisschen mehr darf man laut im allgemeinen und herrn schmidt im besonderen schon zutrauen....sonst müssten metallica oder danzig, freiwild und konsorten ja jedesmal einen punkt erhalten (bei dem, was die schon an quark erzählt haben)....dem ist aber nicht so....keine projektion bitte....@Sancho (« Hoch ja, eine politische Kritik in der Kritik... ach Laut.de... »):
    »):

    Du hättest ja generell recht, wenn Laut nicht auch dafür bekannt wäre in den News bzw Blogs abfällige Kommentare über Musiker abzulassen, die nicht die selbe politische Meinung haben. Und in eine Plattenreview gehört sowas dann überhaupt nicht rein, es sei denn ein Songtext basiert darauf. Da kann man sich schonmal Fragen was dieses politische Gestichel mit dem Album zu tun hat. Ausserdem wurde Dave Mustain sonst immer für seine geistreichen und hinterfragenden Lyrics gelobt und jetzt auf einmal wegen seiner Ansicht nieder gemacht.

  • Vor 11 Jahren

    echt übel...
    ICH WILL EIN NEUES MD.45 ALBUM!

  • Vor 11 Jahren

    neeennee, damit kommste nicht durch bei mir...du bist ja nicht von gestern. was haben die news mit den gedanken vollkommen anderer autoren zu tun, die du a) kennst (zb ich) oder die b) neu sind (zb herr schmidt)....? nix!
    klar ist laut politisch; klar sind die news oft auch in kommentarform geschrieben (ein stilistisch legitimer ansatz).....ebenso klar m u s s das v d kunst in der reviewbewertung getrennt werden. mit letzterem gebe ich dir ja recht. und zwar vollkommen. aber eben deshalb erwarte ich ja, dass ein alter hase wie DU zwischen ein wenig spottlust (wie etwa hier oder neulich bei kid rock ...2 leute, die ihre bekanntheit ja bewusst nutzen, um die einstellung populär zu machen) auf der eulenspiegel-ebene und ner "politischen rezi" unterscheiden kannst.@Sancho (« @dein_boeser_Anwalt (« ach komm, alter.....der jeweilige autor macht einen pointierten nebensatz als gimmick/bonmot und der rest ist musik und du witterst seit kurzem desöfteren ne "politische rezi" bzw konstruierst nen scheinzusammenhang zw künstlerischer bewertung und politischer bewertung....ein bisschen mehr darf man laut im allgemeinen und herrn schmidt im besonderen schon zutrauen....sonst müssten metallica oder danzig, freiwild und konsorten ja jedesmal einen punkt erhalten (bei dem, was die schon an quark erzählt haben)....dem ist aber nicht so....keine projektion bitte....@Sancho (« Hoch ja, eine politische Kritik in der Kritik... ach Laut.de... »):
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    Du hättest ja generell recht, wenn Laut nicht auch dafür bekannt wäre in den News bzw Blogs abfällige Kommentare über Musiker abzulassen, die nicht die selbe politische Meinung haben. Und in eine Plattenreview gehört sowas dann überhaupt nicht rein, es sei denn ein Songtext basiert darauf. Da kann man sich schonmal Fragen was dieses politische Gestichel mit dem Album zu tun hat. Ausserdem wurde Dave Mustain sonst immer für seine geistreichen und hinterfragenden Lyrics gelobt und jetzt auf einmal wegen seiner Ansicht nieder gemacht. »):

  • Vor 11 Jahren

    das argument wäre ja stichhaltiger, wenn ich den ganzen megadeth-output wegen mustanes neuerem gefasel schlecht finden würde. mit den "geistreichen und hinterfragenden lyrics" ist es leider auch vorbei, auf der neuen platte ist da kaum was zu holen. wollte ich eigentlich noch erwähnt haben. ein lied schießt wieder gegen staatliche institutionen, der rest bewegt sich im zwischenmenschlichen/persönlichen bereich.

  • Vor 11 Jahren

    @dein_boeser_Anwalt (« neeennee, damit kommste nicht durch bei mir...du bist ja nicht von gestern. was haben die news mit den gedanken vollkommen anderer autoren zu tun, die du a) kennst (zb ich) oder die b) neu sind (zb herr schmidt)....? nix!
    klar ist laut politisch; klar sind die news oft auch in kommentarform geschrieben (ein stilistisch legitimer ansatz).....ebenso klar m u s s das v d kunst in der reviewbewertung getrennt werden. mit letzterem gebe ich dir ja recht. und zwar vollkommen. aber eben deshalb erwarte ich ja, dass ein alter hase wie DU zwischen ein wenig spottlust (wie etwa hier oder neulich bei kid rock ...2 leute, die ihre bekanntheit ja bewusst nutzen, um die einstellung populär zu machen) auf der eulenspiegel-ebene und ner "politischen rezi" unterscheiden kannst.@Sancho (« @dein_boeser_Anwalt (« ach komm, alter.....der jeweilige autor macht einen pointierten nebensatz als gimmick/bonmot und der rest ist musik und du witterst seit kurzem desöfteren ne "politische rezi" bzw konstruierst nen scheinzusammenhang zw künstlerischer bewertung und politischer bewertung....ein bisschen mehr darf man laut im allgemeinen und herrn schmidt im besonderen schon zutrauen....sonst müssten metallica oder danzig, freiwild und konsorten ja jedesmal einen punkt erhalten (bei dem, was die schon an quark erzählt haben)....dem ist aber nicht so....keine projektion bitte....@Sancho (« Hoch ja, eine politische Kritik in der Kritik... ach Laut.de... »):
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    Du hättest ja generell recht, wenn Laut nicht auch dafür bekannt wäre in den News bzw Blogs abfällige Kommentare über Musiker abzulassen, die nicht die selbe politische Meinung haben. Und in eine Plattenreview gehört sowas dann überhaupt nicht rein, es sei denn ein Songtext basiert darauf. Da kann man sich schonmal Fragen was dieses politische Gestichel mit dem Album zu tun hat. Ausserdem wurde Dave Mustain sonst immer für seine geistreichen und hinterfragenden Lyrics gelobt und jetzt auf einmal wegen seiner Ansicht nieder gemacht. »):
    »):

    Auch da hast du recht und das kann ich auch aber wenn man einfach nur wissen will warum ein Album gut oder schlecht sind dann wirken manche Kommentare einfach unangebracht und das kann man nunmal zum Ausdruck bringen. Ist ja schön das wir das geklärt haben :)

  • Vor 11 Jahren

    finde ich auch :)@Sancho (« @dein_boeser_Anwalt (« neeennee, damit kommste nicht durch bei mir...du bist ja nicht von gestern. was haben die news mit den gedanken vollkommen anderer autoren zu tun, die du a) kennst (zb ich) oder die b) neu sind (zb herr schmidt)....? nix!
    klar ist laut politisch; klar sind die news oft auch in kommentarform geschrieben (ein stilistisch legitimer ansatz).....ebenso klar m u s s das v d kunst in der reviewbewertung getrennt werden. mit letzterem gebe ich dir ja recht. und zwar vollkommen. aber eben deshalb erwarte ich ja, dass ein alter hase wie DU zwischen ein wenig spottlust (wie etwa hier oder neulich bei kid rock ...2 leute, die ihre bekanntheit ja bewusst nutzen, um die einstellung populär zu machen) auf der eulenspiegel-ebene und ner "politischen rezi" unterscheiden kannst.@Sancho (« @dein_boeser_Anwalt (« ach komm, alter.....der jeweilige autor macht einen pointierten nebensatz als gimmick/bonmot und der rest ist musik und du witterst seit kurzem desöfteren ne "politische rezi" bzw konstruierst nen scheinzusammenhang zw künstlerischer bewertung und politischer bewertung....ein bisschen mehr darf man laut im allgemeinen und herrn schmidt im besonderen schon zutrauen....sonst müssten metallica oder danzig, freiwild und konsorten ja jedesmal einen punkt erhalten (bei dem, was die schon an quark erzählt haben)....dem ist aber nicht so....keine projektion bitte....@Sancho (« Hoch ja, eine politische Kritik in der Kritik... ach Laut.de... »):
    »):

    Du hättest ja generell recht, wenn Laut nicht auch dafür bekannt wäre in den News bzw Blogs abfällige Kommentare über Musiker abzulassen, die nicht die selbe politische Meinung haben. Und in eine Plattenreview gehört sowas dann überhaupt nicht rein, es sei denn ein Songtext basiert darauf. Da kann man sich schonmal Fragen was dieses politische Gestichel mit dem Album zu tun hat. Ausserdem wurde Dave Mustain sonst immer für seine geistreichen und hinterfragenden Lyrics gelobt und jetzt auf einmal wegen seiner Ansicht nieder gemacht. »):
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    Auch da hast du recht und das kann ich auch aber wenn man einfach nur wissen will warum ein Album gut oder schlecht sind dann wirken manche Kommentare einfach unangebracht und das kann man nunmal zum Ausdruck bringen. Ist ja schön das wir das geklärt haben :) »):

  • Vor 11 Jahren

    "I've got the fire, burning desire"? :D
    Zwar in einem anderen Zussammenhang, aber trotzdem (oder deswegen?) lustig.
    Der Gitarrensound gefällt mir, insgesamt ist mir das aber ne Spur zu langweilig.

  • Vor 11 Jahren

    ok, was genau war denn z.B. "rechtskonservativer Schwachsinn", lieber Olaf? Danke.
    Und ich kenne und feiere nur und ausschließlich "Peace sells..."