Es macht keinen Sinn, der Kunst von Melody Gardot rein rational beikommen zu wollen. Ein Dichter ist immer klüger als ein schlichter Alben-Rezensent, in diesem Falle der Romancier Walter de la Mare. Er schrieb dereinst die Zeilen: "Die Blüte der wilden Kirsche ist empfindlich wie Rauhreif, und so …
die rez. ist "schön" - aber vor allem auch präzise! melody gardot wirkt auf mich wie ne symbiose zwischen norah jones und tom waits - mit faszinierenden intuitionen als komponistin und texterin; und sie interpretiert ihre songs mit einer charmanten, einizigartigen stimme. ein meisterliches werk. für mich DAS musikalische wohlgefühl nach einer überhektischen woche!! + passt!
Mann, Kerl, Schulz. Verteilst Du bald die FÜNF? Was hält dich ab? Eines der ganz wenigen Alben für dieses Jahr, das ich ohne Abnutzung zweimal hintereinander hören kann. Die Frau ist...hrrrr. Diese Stimme, dieses Timbre haut hundert kleine Blitze quer durch den Schädel. Ischbinbegeistert.
Keine Frage; für mich jetzt schon eins der Alben-Highlights des Jahres. Das kann eventuell nur getoppt werden, wenn Melanie de Biasio noch ein neues Album rausbringt.
Aber ich weiß noch nicht genau, was ich davon halten soll, dass "My One And Only Thrill" doch erheblich fröhlicher klingt als das Debut. So gesehen finde ich die Punkteverteilung (4:5) in Ordnung.
So ein blöder Schwachsinn. Die Frau sollte sich erstmal ein wenig mehr um die Musik kümmern, damit ihre textlosen Tralala-Phrasen nicht mehr so Waldorfschule-9.Klasse klingen. Und das Gedichtgesülze der Laut-Redaktion ist genau das Zeug, mit dem seit Jahren pures Mittelmaß hochgeadelt werden soll und nur belegt, dass man selbst sprachlos ist. Da klingeln bei mir alle Hype-Glocken. Leute! Kommt zur Besinnung!
@1211 (« So ein blöder Schwachsinn. Die Frau sollte sich erstmal ein wenig mehr um die Musik kümmern, damit ihre textlosen Tralala-Phrasen nicht mehr so Waldorfschule-9.Klasse klingen. Und das Gedichtgesülze der Laut-Redaktion ist genau das Zeug, mit dem seit Jahren pures Mittelmaß hochgeadelt werden soll und nur belegt, dass man selbst sprachlos ist. Da klingeln bei mir alle Hype-Glocken. Leute! Kommt zur Besinnung! »):
Da spricht der Kenner. Dich muss es ja in den Fingern jucken. Extra für die textlosen Tralala-Phrasen einen Account anzulegen...
ich seh zur Zeit keinen Grund hier nicht die Bestnote zu zücken, daher erstmal dito, Jan.
Melody Gardot singt ihre eigenen Stücke als wären es Klassiker, und den einen Klassiker auf dem Album singt sie als hätt sie ihn selbst geschrieben ... badamm, einfach nur gross.
"diese elenden Allerwelts-Easy Listening" Phrasierungen, Melodien, etc. verdienen nun wirklich nichts als Note.
Während die erste Platte noch Klasse hatte, ist dieses dahingeworfene "Allerwelts-Easy Listening"-Allerlei nur langweilig (naja, "Who will comfort me" ist ganz ok).
Und ich hatte mich sooo auf die Platte gefreut. Würg
Es macht keinen Sinn, der Kunst von Melody Gardot rein rational beikommen zu wollen. Ein Dichter ist immer klüger als ein schlichter Alben-Rezensent, in diesem Falle der Romancier Walter de la Mare. Er schrieb dereinst die Zeilen: "Die Blüte der wilden Kirsche ist empfindlich wie Rauhreif, und so …
Ui ui
Worrisome Heart war in der Tat klasse. Ich bin auf die neue Platte gespannt. Klingt ja schonmal vielversprechend, die Kritik.
Schöne Rezension. Großartiges Album!
hört sich interessant an
da hör ich doch glatt mal rein
die rez. ist "schön" - aber vor allem auch präzise!
melody gardot wirkt auf mich wie ne symbiose zwischen norah jones und tom waits - mit faszinierenden intuitionen als komponistin und texterin; und sie interpretiert ihre songs mit einer charmanten, einizigartigen stimme.
ein meisterliches werk. für mich DAS musikalische wohlgefühl nach einer überhektischen woche!!
+ passt!
Mann, Kerl, Schulz.
Verteilst Du bald die FÜNF? Was hält dich ab?
Eines der ganz wenigen Alben für dieses Jahr, das ich ohne Abnutzung zweimal hintereinander hören kann.
Die Frau ist...hrrrr. Diese Stimme, dieses Timbre haut hundert kleine Blitze quer durch den Schädel.
Ischbinbegeistert.
Keine Frage; für mich jetzt schon eins der Alben-Highlights des Jahres. Das kann eventuell nur getoppt werden, wenn Melanie de Biasio noch ein neues Album rausbringt.
Aber ich weiß noch nicht genau, was ich davon halten soll, dass "My One And Only Thrill" doch erheblich fröhlicher klingt als das Debut. So gesehen finde ich die Punkteverteilung (4:5) in Ordnung.
So ein blöder Schwachsinn. Die Frau sollte sich erstmal ein wenig mehr um die Musik kümmern, damit ihre textlosen Tralala-Phrasen nicht mehr so Waldorfschule-9.Klasse klingen. Und das Gedichtgesülze der Laut-Redaktion ist genau das Zeug, mit dem seit Jahren pures Mittelmaß hochgeadelt werden soll und nur belegt, dass man selbst sprachlos ist. Da klingeln bei mir alle Hype-Glocken. Leute! Kommt zur Besinnung!
@1211 (« So ein blöder Schwachsinn. Die Frau sollte sich erstmal ein wenig mehr um die Musik kümmern, damit ihre textlosen Tralala-Phrasen nicht mehr so Waldorfschule-9.Klasse klingen. Und das Gedichtgesülze der Laut-Redaktion ist genau das Zeug, mit dem seit Jahren pures Mittelmaß hochgeadelt werden soll und nur belegt, dass man selbst sprachlos ist. Da klingeln bei mir alle Hype-Glocken. Leute! Kommt zur Besinnung! »):
Da spricht der Kenner. Dich muss es ja in den Fingern jucken. Extra für die textlosen Tralala-Phrasen einen Account anzulegen...
@MusikRebell («
Da spricht der Kenner. Dich muss es ja in den Fingern jucken. Extra für die textlosen Tralala-Phrasen einen Account anzulegen... »):
jawoll!, ich bin mal richtig froh, etwas loben zu hören, das ich selber nicht schlechter singen kann.
Wenn dem so ist, solltest Du eigentlich hervorragend bei Stimme sein. Eine ordentliche Karriere könnte dir also bevorstehen, aber Du willst ja nicht.
Ich könnte es auch anders formulieren, aber ich bin ein grundsätzlich höflicher Mensch.
Okay, Troll gefüttert, was solls.
ich seh zur Zeit keinen Grund hier nicht die Bestnote zu zücken, daher erstmal dito, Jan.
Melody Gardot singt ihre eigenen Stücke als wären es Klassiker, und den einen Klassiker auf dem Album singt sie als hätt sie ihn selbst geschrieben ... badamm, einfach nur gross.
sympathische künstlerin, sehr angenehme musik. mir gefällt das debut zwar besser als MOAOT, aber dennoch. hammer album.
"diese elenden Allerwelts-Easy Listening" Phrasierungen, Melodien, etc. verdienen nun wirklich nichts als Note.
Während die erste Platte noch Klasse hatte, ist dieses dahingeworfene "Allerwelts-Easy Listening"-Allerlei nur langweilig (naja, "Who will comfort me" ist ganz ok).
Und ich hatte mich sooo auf die Platte gefreut.
Würg
Mehr zu Melody findet ihr auf:
http://melody-gardot.band-finder.com/
Ein Besuch lohnt sich!