VÖ: 18. September 2015 (Metric Music International) Pop, Alternative
Nach Jahren des Applaudierens ließen mich Metric 2012 erstmals mit jeder Menge Fragen im Regen stehen. "Synthetica" markierte nicht gerade den Höhepunkt der Discografie der Kanadier. Weitestgehend belanglos plätscherte die neu aus der Taufe gehobene Synthie-Herrlichkeit vor sich hin, ohne sonderlich …
den werdegang von metric kann ich gar nicht gutheißen. die haben früher mal solch geile songs veröffentlicht, z.B: https://www.youtube.com/watch?v=heEKC_PgWe4 und jetzt reichts nur noch für so 08/15 schmalspur popgedrisse. gehört 1/5.
"Fantasies" war für mich ein gelungendes Popalbum ("Synthetica" war schon ein Abstieg), aber das Album hier gibt mir nix. Nur Songs die nach zweimaligem Hören schon uninteressant werden, wobei "Lie, lie, lie" klar am grauenhaftesten ist. Dabei hat die Band mit der Stimme der Sängerin einen ziemlichen Bonus. 2/5.
Nach Jahren des Applaudierens ließen mich Metric 2012 erstmals mit jeder Menge Fragen im Regen stehen. "Synthetica" markierte nicht gerade den Höhepunkt der Discografie der Kanadier. Weitestgehend belanglos plätscherte die neu aus der Taufe gehobene Synthie-Herrlichkeit vor sich hin, ohne sonderlich …
den werdegang von metric kann ich gar nicht gutheißen.
die haben früher mal solch geile songs veröffentlicht,
z.B:
https://www.youtube.com/watch?v=heEKC_PgWe4
und jetzt reichts nur noch für so 08/15 schmalspur popgedrisse.
gehört 1/5.
"Fantasies" war für mich ein gelungendes Popalbum ("Synthetica" war schon ein Abstieg), aber das Album hier gibt mir nix. Nur Songs die nach zweimaligem Hören schon uninteressant werden, wobei "Lie, lie, lie" klar am grauenhaftesten ist. Dabei hat die Band mit der Stimme der Sängerin einen ziemlichen Bonus. 2/5.