Es federt wie immer, es prickelt und flowt, aber das Verstörende an "Summer '08" ist die Erkenntnis: Es ist nicht das beste Metronomy-Album. Verstörend deshalb, weil es Kreativbolzen Joseph Mount bisher immer gelungen ist, sich selbst zu toppen. Vom 2006er Debüt "Pip Paine (Pay The $5000 You Owe)", …

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  • Vor 8 Jahren

    Text und Wertung vertragen sich nicht.

    Album wird natürlich angehört. Shoop doop doop aahh

  • Vor 8 Jahren

    Die Kollegen von Plattentests inklusive deren Publikum zeigen sich (rein von der Wertung) ebenfalls euphorischer. Hab jedenfalls ungehört zugeschlagen in der Hoffnung, dass Love Letters sein mMn Totalausfall bleibt.

  • Vor 8 Jahren

    Bis jetzt durchwachsen, mal sehen wie es sich entwickelt. Es ist zu aufgedreht um "Love Letters" zu sein, wirkt aber auch nicht so ausgefeilt wie ein zweites "English Riviera".

  • Vor 8 Jahren

    Ich kann mir das nicht lang geben, klingt für mich durchweg einigermaßen langweilig. Was meinen die anderen, ist das ein Grower oder einfach nicht mein Fall? 'Love Letters' hatte sich mir dann doch irgendwann noch erschlossen, aber hier kommt da vorerst gar nichts.

    • Vor 8 Jahren

      Ich hatte noch 3 Durchgänge nach meinem ersten Kommentar hier. Ich finde sie nicht so schlimm misslungen wie die M83, aber wie Du sagst: Weitgehend egal. Als Toni dann die Mitski-Scheibe vorstellte schwand mein Interesse an der aktuellen Metronomy vollends, auch wenn das musikalisch ne ganz andere Kiste ist...