Wenn Acts mitten in ihrer Karriere einem Album den eigenen Namen geben, dann steht dies meistens für einen Neuanfang. Schaut her, wir haben uns verändert. Dies ist unser neues Ich. Nicht so bei Michael Kiwanuka. Musikalisch ändert sich im Vergleich zum Vorgänger nicht viel. Stattdessen ist der Titel …
Ich mag den Retrovibe auf dem Album der nie zu einer bloßen Kopie verkommt. Ein wirklich großer Soulkünstler und eine perfekte Symbiose seiner vorherigen Werke. Irgendwo zwischen 4/5 und 5/5, durch die unglaublich schönen Streicherarrangements tendiere ich eher zur vollen Punktezahl.
Läuft in Dauerschleife das Album. Großartige Musik. Finde nur, dass es musikalisch sich doch unterscheidet vom Vorgänger. Während der Vorgänger für mich tief im Blues verankert war, orientiert sich das Album nun eher am Rock n Roll der 60er und 60er Jahre.
Mir gefällt es noch ein Stück besser als der Vorgänger, da wirklich jeder Song sitzt und im Gegensatz zum vorherigen Album keine Songs herausstechen.
Love & Hate wirkt mit seinem Sound immer noch nach und daher musste ich zunächst Erwartungen ausblenden. Nach einer einmaligen Liveerfahrung war aber klar dass dieser Künstler definitiv liefert. Das er dann noch toppt und wieder den Sound aus einer Musikära für die Neuzeit erfrischend neualt kredenzt...ein einzigartiges Erlebnis. Starke "Album des Jahres" Tendenz 5 / 5 Punte!
Piano Joint und Hero sind einfach nur fantastisch! Wenn mich überhaupt irgendwas an diesem großartigen Musiker stört sind es die 70er Jahre lalala Chöre. Tarantino Filmchen schießen da immer in meinem Kopf oder auch (nicht ganz so cool) billigste 70er Softcore Filmchen. Trotzdem klare 5 Sternchen gut das er kein Studiomusiker geblieben ist.
I've Been Dazed und den ersten Teil des Piano Joints finde ich ein wenig schwülstig, ansonsten super Scheibe mit Hero und Final Days als Highlights. Drittes Album und zum dritten Mal wunderschön. Der Schlusssatz von wegen "einer der Künstler des Jahrzehnts" könnte tatsächlich gut hinkommen
Wenn Acts mitten in ihrer Karriere einem Album den eigenen Namen geben, dann steht dies meistens für einen Neuanfang. Schaut her, wir haben uns verändert. Dies ist unser neues Ich. Nicht so bei Michael Kiwanuka. Musikalisch ändert sich im Vergleich zum Vorgänger nicht viel. Stattdessen ist der Titel …
Kiwanuka setzt Album für Album noch einen drauf. Klasse Album!
Ich mag den Retrovibe auf dem Album der nie zu einer bloßen Kopie verkommt. Ein wirklich großer Soulkünstler und eine perfekte Symbiose seiner vorherigen Werke.
Irgendwo zwischen 4/5 und 5/5, durch die unglaublich schönen Streicherarrangements tendiere ich eher zur vollen Punktezahl.
Läuft in Dauerschleife das Album. Großartige Musik. Finde nur, dass es musikalisch sich doch unterscheidet vom Vorgänger. Während der Vorgänger für mich tief im Blues verankert war, orientiert sich das Album nun eher am Rock n Roll der 60er und 60er Jahre.
Mir gefällt es noch ein Stück besser als der Vorgänger, da wirklich jeder Song sitzt und im Gegensatz zum vorherigen Album keine Songs herausstechen.
Extrem gut!
Schöne Musik das gibt es viel zu selten.
Love & Hate wirkt mit seinem Sound immer noch nach und daher musste ich zunächst Erwartungen ausblenden. Nach einer einmaligen Liveerfahrung war aber klar dass dieser Künstler definitiv liefert. Das er dann noch toppt und wieder den Sound aus einer Musikära für die Neuzeit erfrischend neualt kredenzt...ein einzigartiges Erlebnis. Starke "Album des Jahres" Tendenz 5 / 5 Punte!
Gefällt mir sehr gut, kannte ich bis jetzt nicht.
Gehört definitv zu den AOTY-Kandidatinnen
Piano Joint und Hero sind einfach nur fantastisch!
Wenn mich überhaupt irgendwas an diesem großartigen Musiker stört sind es die 70er Jahre lalala Chöre.
Tarantino Filmchen schießen da immer in meinem Kopf oder auch (nicht ganz so cool) billigste 70er Softcore Filmchen.
Trotzdem klare 5 Sternchen gut das er kein Studiomusiker geblieben ist.
Großartiges Album, kann man nicht hassen.
Dieser Kommentar wurde vor 5 Jahren durch den Autor entfernt.
I've Been Dazed und den ersten Teil des Piano Joints finde ich ein wenig schwülstig, ansonsten super Scheibe mit Hero und Final Days als Highlights. Drittes Album und zum dritten Mal wunderschön. Der Schlusssatz von wegen "einer der Künstler des Jahrzehnts" könnte tatsächlich gut hinkommen
Ich glaube, ich möchte dieses Alben heiraten und zwei Soul-Kinder bekommen.