Die Erwartungshaltung ist groß. Nicht nur, dass Mitski mit ihrem letzten Album Puberty 2 sämtliche Kritiker und Liebhaber noisiger Soundlandschaften für sich einnahm, auch die Indie-Elite zeigt sich fortan verzückt von den Qualitäten der Künstlerin. Tourneen mit den Pixies und Lorde folgen, und …
Über euch mit ihr bekannt geworden und von nem Freund schon empfohlen bekommen, so habe ich die aktuelle Platte zwar noch nicht gehört, aber bereits geordert und komme wie so oft zum kommenden wochenendlichen Hörrausch enlich dazu.
Traue in diesem Fall der Review und der Künstlerin ja sowieso, entsprechend gering die Wahrscheinlichkeit, dass da auch in weniger gitarrenlastigen Spektren und höher liegenden Erwartungen als vor der letzten Platte nun eine Ernüchterung bei mir einkehren wird.
Platte ist auf jeden Fall super. Nur die einzelnen Songs gestalten sich um Einiges kompakter und verweben sich miteinander zu einem in sich schlüssigeren Gesamtbild als auf "Puberty 2", wobei mir die noisigen Ausbrüche doch schon etwas fehlen. Wenn innovativer Pop halt so klingt, ist es mir durchaus recht.
Ziemlich gelungen. Faszinierend, was diese Frau in so kurzer Songspielzeit an Ideen und Wechseln miteinander verwebt. Und dann auch noch in einen schlüssigen Albenrahmen packt! Hab übers Wochenende viereinhalb Durchläufe gepackt und bin sicher, dass mich diese Platte noch einige Zeit begleiten wird.
Kannte ich noch nicht, aber gefällt mir sehr gut. Ich bin erstaunt wie sich ein Haufen 2 Minuten Songs dermaßen festsetzen können und grüble gerade noch darüber nach, warum das so perfekte Pop-Songs sind. Die Gesangsmelodien sind irgendwie "besonders". Erinnert mich manchmal so ein bisschen an die Alternative-Glanzzeiten der 90er. Nun muss ich mir definitiv auch die anderen Alben mal anhören.
Die Erwartungshaltung ist groß. Nicht nur, dass Mitski mit ihrem letzten Album Puberty 2 sämtliche Kritiker und Liebhaber noisiger Soundlandschaften für sich einnahm, auch die Indie-Elite zeigt sich fortan verzückt von den Qualitäten der Künstlerin. Tourneen mit den Pixies und Lorde folgen, und …
Über euch mit ihr bekannt geworden und von nem Freund schon empfohlen bekommen, so habe ich die aktuelle Platte zwar noch nicht gehört, aber bereits geordert und komme wie so oft zum kommenden wochenendlichen Hörrausch enlich dazu.
Traue in diesem Fall der Review und der Künstlerin ja sowieso, entsprechend gering die Wahrscheinlichkeit, dass da auch in weniger gitarrenlastigen Spektren und höher liegenden Erwartungen als vor der letzten Platte nun eine Ernüchterung bei mir einkehren wird.
Dieser Kommentar wurde vor 6 Jahren durch den Autor entfernt.
erster durchlauf.....
klingt bisher gut.
Hab nur von Kardes 41st nen Song gelinkt bekommen und der klang mir nach ner etwas faderen Zola Jesus.
Dieser Kommentar wurde vor 6 Jahren durch den Autor entfernt.
Platte ist auf jeden Fall super. Nur die einzelnen Songs gestalten sich um Einiges kompakter und verweben sich miteinander zu einem in sich schlüssigeren Gesamtbild als auf "Puberty 2", wobei mir die noisigen Ausbrüche doch schon etwas fehlen. Wenn innovativer Pop halt so klingt, ist es mir durchaus recht.
Ziemlich gelungen. Faszinierend, was diese Frau in so kurzer Songspielzeit an Ideen und Wechseln miteinander verwebt. Und dann auch noch in einen schlüssigen Albenrahmen packt! Hab übers Wochenende viereinhalb Durchläufe gepackt und bin sicher, dass mich diese Platte noch einige Zeit begleiten wird.
4/5
Kannte ich noch nicht, aber gefällt mir sehr gut.
Ich bin erstaunt wie sich ein Haufen 2 Minuten Songs dermaßen festsetzen können und grüble gerade noch darüber nach, warum das so perfekte Pop-Songs sind. Die Gesangsmelodien sind irgendwie "besonders". Erinnert mich manchmal so ein bisschen an die Alternative-Glanzzeiten der 90er.
Nun muss ich mir definitiv auch die anderen Alben mal anhören.
hab das album die letzten Tage rauf und runter gehört,
sehr vielschichtig und toll