VÖ: 24. Oktober 2014 (Pelagic (Cargo Records)) Alternative
Das Leben ist bekanntlich nicht schwarz oder weiß! Von den viel zitierten Graustufen ist die Rede. In der Welt der Melo-Postrock Japaner geben tendenziell eher dunklere Phasen den Ton an, lauscht man ihrem verhangenen Emo-Core.
Zu hören war im Vorfeld von einem Inspirationsschub bei dem Quartett, …
die review ist sehr treffend, da hat jemand den alben wirklich aufmerksamkeit geschenkt. "Weit ab von jeder Bühne der Welt pflanzen sich die Raster ins Unterbewusste, evozieren Menschen entleerte Orte und strahlen dabei die Selbstgenügsamkeit eines tibetischen Mönchs aus." - das bringt auf den punkt, was zumindest die songs von "the last dawn" in mir auslösen. "rays of darkness" hab ich noch nicht gehört, weil ich schlicht noch zu sehr von "the last dawn" eingenommen bin und abwarten möchte, bis meine dosis erhöht werden muss. bin sehr dankbar dafür, dass mono sich von der idee gelöst zu haben scheinen, mit opulentem streichorchester die melancholie aus ihrer höhle locken zu können..
Das Leben ist bekanntlich nicht schwarz oder weiß! Von den viel zitierten Graustufen ist die Rede. In der Welt der Melo-Postrock Japaner geben tendenziell eher dunklere Phasen den Ton an, lauscht man ihrem verhangenen Emo-Core.
Zu hören war im Vorfeld von einem Inspirationsschub bei dem Quartett, …
die review ist sehr treffend, da hat jemand den alben wirklich aufmerksamkeit geschenkt. "Weit ab von jeder Bühne der Welt pflanzen sich die Raster ins Unterbewusste, evozieren Menschen entleerte Orte und strahlen dabei die Selbstgenügsamkeit eines tibetischen Mönchs aus." - das bringt auf den punkt, was zumindest die songs von "the last dawn" in mir auslösen. "rays of darkness" hab ich noch nicht gehört, weil ich schlicht noch zu sehr von "the last dawn" eingenommen bin und abwarten möchte, bis meine dosis erhöht werden muss. bin sehr dankbar dafür, dass mono sich von der idee gelöst zu haben scheinen, mit opulentem streichorchester die melancholie aus ihrer höhle locken zu können..