laut.de-Biographie
Moonlight Agony
Es hat einige Zeit gedauert, ehe sich aus der 1999 gegründeten Band Thorin das heutige Sextett Moonlight Agony heraus kristallisierte. Erst im Sommer 2002 scheinen sich mit den beiden Gitarristen Kalle Linden und Rickard Petersson, Basser Christofer Starnefalk, Drummer Robert Willstedt und Keyboarder Martin Mellström die richtigen Schweden gefunden zu haben, um lupenreinen Power Metal zu fabrizieren.
Auf ihrem ersten Demo übernimmt Kalle noch die Vocals, und schon kurz nachdem sie das Tape an ein paar Leute geschickt haben, melden sich Intromental Records bei der Band. Über ihr Management stoßen sie auf Chitral 'Chity' Somapala, der mit seiner Stimme hervorragend zum Sound der Schweden passt, und nehmen im Anschluss ihr Debüt "Echoes Of A Nightmare" auf.
Für den Mix der Vocals können sie sich die Dienste vom Evergrey-Frontmann Tom Englund sichern, der hier ganze Arbeit leistet. Leider schaffen es Moonlight Agony trotz guter Ansätze auf dem Debüt nicht ganz, sich von Vorbildern wie Gamma Ray zu lösen, doch die guten Ansätze sind definitiv vorhanden. Chity macht sich aber schnell wieder vom Acker und macht kurz bei Firewind Station, bleibt dort aber ebenfalls nicht lange und wechselt öfter die Bands als andere die Socken.
Basser Christofer bleibt 2006 ebenfalls auf der Strecke, weswegen seinen Job der Dragonland-Tieftöner Zigge übernimmt. Jüngster Neuzugang bei Moonlight Angony ist schließlich Sänger David Åkesson, der seinen Einstand auf "Silent Waters" gibt, das Ende März 2007 über Dockyard1 Records erscheint.
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