Auf "Here Be Monsters" begeben wir uns hinab in die Untiefen der menschlichen Psyche. Ab und an klingt der neue Longplayer von Motorpsycho trotz der teilweise schwarzen Schattierungen des Innenlebens aber auch schön sonnentrunken.
Der Trip ins Innere beginnt mit "Sleepwalking", einem kurzen, minimal …
Schade mit Storløkken. Aber letztes Jahr gab es den Quasinachfolger zu Death Defying Unicorn, der mich gerade noch mehr reizt, als dieses Album, das viele Stärken der Band bündelt, aber insgesamt wenig neues bietet. Ist aber trotzdem über weite Strecken durchaus gelungen.
Auf "Here Be Monsters" begeben wir uns hinab in die Untiefen der menschlichen Psyche. Ab und an klingt der neue Longplayer von Motorpsycho trotz der teilweise schwarzen Schattierungen des Innenlebens aber auch schön sonnentrunken.
Der Trip ins Innere beginnt mit "Sleepwalking", einem kurzen, minimal …
Schade mit Storløkken. Aber letztes Jahr gab es den Quasinachfolger zu Death Defying Unicorn, der mich gerade noch mehr reizt, als dieses Album, das viele Stärken der Band bündelt, aber insgesamt wenig neues bietet. Ist aber trotzdem über weite Strecken durchaus gelungen.