So konnte es nach dem grandios dunklen Black Parade nicht mehr weiter gehen, ohne die Gefahr kreativer Stagnation: Fort mit dem Weltschmerz und her mit der fetten Dark-Age-Glamrock-Party. Aufwändige Endzeit-Trailer auf der Website, eine verquaste Story zwischen "Mad Max" und William Gibsons "Cyberpunk".

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  • Vor 13 Jahren

    Das Album ist tatsächlich nicht gut. Einzige Lichtblicke für mich sind Na Na Na, Bulletproof Heart, Vampire Money und das wirklich gelungene The Only Hope For Me Is You. Letzteres geht für mich in die Liste der besten MCR-Tracks ein. Der Review kann ich vollkommen beipflichten. Schade, das!

  • Vor 13 Jahren

    Im übrigen heißt der werte Herr Gerard Way, nicht Ward.

  • Vor 13 Jahren

    Warum klingt Sing eigentlich so stark nach Everlasting Love?

  • Vor 13 Jahren

    Ich habs befürchtet seit ich die ersten Nanana´s von Nanana im Fernsehen gehört hab: das ist nicht mehr MCR. Zu der Zeit als Black Parade aktuell war fand ich die Band echt klasse . Jedes der drei Alben hatte seinen eigenen Stil und war einfach nur fett. Obs daran liegt dass ich rausgewachsen bin oder einfach nur an der falschen Entscheidung der Band werde ich wohl erst später erfahren.

  • Vor 13 Jahren

    Three Cheers und Black Parade gehören zu meinen absoluten Lieblingsalben. Ich habe vier verf*ckte Jahre auf diese Platte gewartet und jetzt so eine Enttäuschung!
    Das kingt alles zu aufgesetzt, kindisch und glattproduziert.
    Mit sowas kann ich mich einfach nicht identifizieren.

  • Vor 13 Jahren

    Finde das Album jetzt nicht so schlecht. Klar, an Black Parade kommt es nicht heran, es bleibt oberflächlicher und erreicht auch nicht dessen Virtuosität. Dennoch, das Resultat klingt meiner Ansicht nach immer noch sehr eigen, nach MCR eben. Danger Days wird sicherlich nicht auf meiner persönlichen Liste der 25 besten Alben 2010 landen, aber ich höre es trotzdem ganz gerne. 3.5/5

  • Vor 13 Jahren

    *Black Parade war zwar auch glattproduziert, aber wenigstens authentisch.

  • Vor 13 Jahren

    "Entsprechend nassforsch tönt der ohnehin nicht an Minderwertigkeitskomplexen leidende Gerard Ward."
    Jeder, der sich auch nur fünf Minuten mit der Band beschäftigt hat, fängt schon bei diesem Satz an zu Schreien.

    Wer es nicht mal schafft den Namen des Leadsängers richtig zu recherchieren, kann keine gute Kritik abliefern.
    Denn das ist keine gute Kritik. Sie ist schlecht geschrieben, und anscheinend hat der Schreiber jeden Song nur 30 Sekunden angehört und den Texten schon gar nicht zugehört (ja, so was soll tatsächlich zur Musik gehören).

    Bulletproof Heart und Kids sind so viel Killers wie der Autor ein geborener Schreiber. Also so gut wie gar nicht.

    Tipp: das nächste Mal einfach mal recherchieren und nicht einfach auf gut los einen schlecht zusammen gekleisterten Artikel schreiben. "Man muss schließlich auch lernen, was alles nicht geht." Stimmt.

  • Vor 13 Jahren

    @ZombieGigolo (« http://fc01.deviantart.com/fs15/f/2006/364… »):

    Das ist so ziemlich das Unwitzigste, das ich jemals in meinem Leben gesehen habe

  • Vor 13 Jahren

    @Hey Apple! (« @ZombieGigolo (« http://fc01.deviantart.com/fs15/f/2006/364… »):

    Das ist so ziemlich das Unwitzigste, das ich jemals in meinem Leben gesehen habe »):

    Dem kann ich mal so überhauptnicht zustimmen.
    @Zombie: :D

  • Vor 13 Jahren

    Kann mich KARE nur anschließen. Wer es nicht einmal auf die Reihe bekommt, den Namen des Leadsängers richtig zu schreiben/recherchieren, den kann ich nicht ernstnehmen. Das Album kommt sicher nicht an "Three Cheers" heran und es gibt definitiv auch Kritikpunkte, es aber ernsthaft mit Musik von Pink oder Lady Gaga zu vergleichen ist verdammt lächerlich. Und die Killers Assoziation kommt auch nur wegen den eingesetzten Synthesizern. (Die im übrigen bei den Killers ebenfalls nur im neusten Album vorkommen, dieser Vergleich ist einfach haltlos)- da hat jemand wohl verdammt oberflächlich ein bisschen durch das Album geskippet, am besten gepaart mit vorher dagewesenen Vorurteilen. Schade! So kann man sich gute Musik auch verderben.

  • Vor 13 Jahren

    Hier muss ich leider widersprechen, zumindest insofern, als das die Killers schon immer mit grenzwertigen Synthiespielereien aufwarteten, von der grandiosen ersten Hälfte von Hot Fuss bis zur Schlagerübereinkunft mit Day Age...
    Hab die Black Parade musikalisch noch als berechtigt empfunden, Texte und Gesang von Gerard waren in meinem Ohren auch da schon grenzwertig... Und NaNaNa in der Blockbuster-Endlosschleife der privaten Sendeanstalten beschließt dann endgültig ihre Ankunft in der Abteilung "Musik für geschlechts- und geschmacksunsichere Teenager unter 15", für mich zumindest...

  • Vor 13 Jahren

    Bis auf das Cover finde ich das Album ganz gut.
    Am besten gefällt mir übrigens Na Na Na.

  • Vor 13 Jahren

    dessen Jugend mehrheitlich frei von Stil, Geschmack und Subversivität urteilt.
    Ich hasse sowas.

  • Vor 13 Jahren

    Ich weiß gar nicht was ihr alle habt :D
    Black Parade war die erste Platte die ich von MCR gehört habe. Danach wollte ich mal mehr von der Band wissen und mir Three Cheers For Sweet Revenge angehört und muss sagen, dass mir auf der Scheibe nicht alle Lieder gefallen haben.

    Das neue Album gefällt mir auf jeden Fall sehr gut. Ich finde es frech und es klingt richtig klasse. Schade, dass es der Schreiber nicht einmal für nötig gefunden hat, sich richtig mit der Band auseinander zu setzen. Das der Leadsänger Gerard Way heißt, weiß sogar ich!

    Mein Ranking von MCR:
    1. Black Parade
    2. Danger Days
    3. Three Cheers ... ^^'

  • Vor 13 Jahren

    Na Na Na geht mir unglaublich auf die Nerven!

  • Vor 13 Jahren

    Die erste Plattenkritik seit ich Laut kenne, die ich so auch hätte unterschreiben können.

  • Vor 13 Jahren

    @Aläx (« Ich weiß gar nicht was ihr alle habt :D
    Black Parade war die erste Platte die ich von MCR gehört habe. Danach wollte ich mal mehr von der Band wissen und mir Three Cheers For Sweet Revenge angehört und muss sagen, dass mir auf der Scheibe nicht alle Lieder gefallen haben.

    Das neue Album gefällt mir auf jeden Fall sehr gut. Ich finde es frech und es klingt richtig klasse. Schade, dass es der Schreiber nicht einmal für nötig gefunden hat, sich richtig mit der Band auseinander zu setzen. Das der Leadsänger Gerard Way heißt, weiß sogar ich!

    Mein Ranking von MCR:
    1. Black Parade
    2. Danger Days
    3. Three Cheers ... ^^' »):

    Du findest es frech? Ausserdem ist jeder der Three Cheers nicht auf Platz 1 setzt kein echter MCR Fan!

  • Vor 13 Jahren

    @Sancho

    Ja, finde ich. Ich bin ja auch kein so krasser MCR Fan... ich darf die Musik trotzdem gut finden, oder? ;)