Im Rahmen von Neil Youngs breit angelegter Archives-Werkschau kommen wir langsam in des Meisters zerfahrenen 80er-Irrgarten an. "A Treasure" nimmt sich dabei jedoch weder der teils sehr gelungenen elektronischen Experimente von "Trans" an, noch des vielfach unterschätzten Rumpelnoise von "Landing On …

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  • Vor 13 Jahren

    eieiei das klingt mal gar nicht so gut.
    schieb ich halt doch nochmal die harvest platte rein und verkneif mir das kaufen erstmal.

  • Vor 13 Jahren

    "My new car ain't from Japan. There 's already too many Toyotas in this town."

    Ja, in den Achtzigern begann der Niedergang der amerikanischen Atomobilindustrie.

  • Vor 13 Jahren

    also! Ja, ich schätze Neil Young seit vielen Jahrzehnten ... und ich bin kein "militanter" Fan. Ich schätze diese Künstler einfach nur für das, was er im Laufe seiner Karriere geleistet hat und ja, es gibt Alben, die sind sehr speziell. So auch " A treasure".
    Das aber hier, was sich der Rezensent hier allerdings geleistet hat, ist zu tiefst unter laut.de-Niveau und einfach nur peinlich. Die Chefs bei laut.de sollten sich einmal genaust überlegen, was hier passiert ...
    Ich persönlich finde insbesondere die Wortwahl unterirdisch. Was denkt der Typ eigentlich wer er ist? Unglaublich, mit welcher Arroganz der Typ hier zu Werke geht!
    Mir gefällt "A Treasure", basta ... und ich will jetzt keinen postingwurm erzeugen, wieso, warum etc .... nur eins noch ... um meiner Verärgerung Luft zu machen:

    @juiceshaker: ich denke, du solltest dir ein paar "neutrale" Infos zu diesem Album übers netz besorgen, hier mal reinhören und die dann ein eigenes Bild von "A Treasure" machen .... wohlmöglich gefällt dir das Album ;-)

  • Vor 13 Jahren

    ausser deinem sehr teutonischen gebrüll nach hierarchie und sanktion ist ja inhaltlich in deinem posting kein einziges gegenargument (geschweige denn erörternde auseinandersetzung) zu erblicken. wäre aber wünschenswert, wenn man sich selbst so weit aus dem fenster lehnt.
    könnte daran liegen, dass du einfach nicht recht hast.
    also stanley, nu mach dir erstmal einen leckeren tee, komm ein wenig vom baum herunter und projiziere keine leberwurstsituation auf dich, nur weil du das zeug magst.
    klar darf man es mögen. deshalb ist man kein kretin.
    man darf es im werkkatalog - verglichen mit anderen youngalben - aber auch für den misesten und verwirrtesten kram halten, den der spätere godfather of grunge je veröffentlichte. ob ich dabei der einzige bin,der das so sieht, kann und darf im moment der erkenntnis ja kein maßstab sein.
    so fucking what?

    ein friedensangebot:
    check mal die texte zu le noise und fork in the road. da werden wir vielleicht einiger?
    http://www.laut.de/Neil-Young/Le-Noise-%28…
    http://www.laut.de/Neil-Young/Fork-In-The-…

  • Vor 13 Jahren

    @kubrick040 (« Das aber hier, was sich der Rezensent hier allerdings geleistet hat, ist zu tiefst unter laut.de-Niveau und einfach nur peinlich. Die Chefs bei laut.de sollten sich einmal genaust überlegen, was hier passiert ... »):

    Ach Quatsch, Kubanke schreibt immer so. Haut natürlich auch immer zu dick auf die Kacke, aber das ist halt sein Stil. Diese Schreierei nach der Obrigkeit ist trotzdem etwas arm. Manche Leute müssen mal verstehen, dass ein Rezensent auch immer nur seine persönliche Meinung schreibt, genau wie jeder andere Musikhörer auch.

  • Vor 13 Jahren

    P.S. Die Programmierung dieser Seite wird immer schlechter. Ich schaff's nicht mal, mein Bild zu ändern, super.

  • Vor 13 Jahren

    "Die Songs des dürren Nordamerikaners rangieren fast allesamt zwischen virtuoser Langeweile, Einfallslosigkeit und routiniertem Selbstzitat. Ein Gig des Grauens für Mensch und Tier."
    Some people's comments speak for itself. I wonder if they have the guts to tell the man face to face.