Platz 8: "Stiff Upper Lip", 2000
Sorry, "Stiff Upper Lip", der wuchtige Titelsong spült einen einfach weg. Gut gelaunt und trotzdem rough, so wie R'n'R eben sein soll. Geile Vocals, geiles Gitarrensolo, die vielleicht beste Single seit "Thunderstruck". Danach bluesrocken sich Walzen wie "Meltdown" und "Can't Stand Still", das tatsächlich ein Gitarrensolo Malcolms enthält, in Körper und Hirn. Oder das schnelle "Safe In New York City", und "House Of Jazz", bei dem die Verstärkerregler auf zwölf stehen: alles Hits. Da werden Erinnerungen wach. Johnson legt wider mal einen astreinen Job hin. "Das beste AC/DC-Album seit Bon Scotts Tod, titelte unser Rezensent. Kann man machen, nicht zuletzt aufgrund der vollen Produktion.
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