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PLATZ 22: "Tin Machine" (1989)

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1989 braucht David Bowie Reeves Gabrels, Hunt Sales und Tony Sales. Er braucht Tin Machine. Was er nicht braucht, war David Bowie. Nach den Erfolgen der frühen 80er versucht Bowie mit dreckigem, ausuferndem Hard Rock den Spaß an der Musik wieder zu finden. Soundexperimente oder mysteriöse Figuren existieren nicht. Nur ehrlicher Schweiß wie in "Under The God" und "Heaven's In Here". Obwohl von einer Band veröffentlicht, ist es dank seiner Therapiefunktion Bowies egozentrischstes Album.

Anspieltipps:

"Under The God", "Heaven's In Here" und "I Can't Read".

Besser weiträumig umfahren:

"Baby Can Dance".

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