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Androgyne Musiker: Spiel mit den Geschlechterrollen

vom 21. September 2012
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David Bowie


Der Thin White Duke gilt als einer der Wegbereiter der Androgynität im Rock: bereits 1971 zeigte sich David Bowie auf dem Cover seines Albums "The Man Who Sold The World" in einem Kleid. Etwas zu scharf für die damalige Zeit, 1972 erschien deshalb eine weitere Auflage des Longplayers mit etwas züchtigerem Outfit. Dennoch behielt Bowie in den Siebzigern seine provokante Linie bei. Besonders stark spielte der Brite mit bisexuellen Anspielungen rund um das Album "The Rise And Fall Of Ziggy Stardust And The Spiders From Mars". Seine Provokationen ebneten den Weg für nachfolgende Glamrock-Acts wie T.Rex und The Sweet, die in ihrer Bühnenoptik ebenfalls den geschlechtlichen Doppeldeutigkeiten frönten. Im neuen Jahrtausend wird das Gerücht kolportiert, Bowie hätte mal was mit Stones-Chef Mick Jagger gehabt – ob Dichtung oder Wahrheit, ist bis heute nicht ganz klar.

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