Zum Tag der Bisexualität stellen wir euch Stars vor, die sich um das Aufbrechen starrer Geschlechter-Klischees verdient gemacht haben.
Konstanz (laut) - Psychologen halten Bisexualität, also das sexuelle Interesse an beiden Geschlechtern, für weit verbreitet. Der legendäre Kinsey-Report stufte in den 40ern sogar über 90 Prozent der Bevölkerung als "bis zu einem gewissen Grad bisexuell" ein, auch wenn der homosexuelle Anteil des Einzelnen oft meist durch gesellschaftliche Zwänge und Tabus unterdrückt wird.
Solche Zwänge und die gesellschaftlich vordefinierten Rollen-Bilder aufzubrechen und zu überwinden, gehört sicherlich zu den vornehmsten Aufgaben des Pop. Zum Tag der Bisexualität am 23. September stellen wir euch deshalb Popstars vor, die viel zur Aufweichung der starren Geschlechter-Rollen und Klischees beigetragen haben:
39 Kommentare, davon einer auf Unterseiten
Pink ist jetzt nicht soooo androgyn wie die anderen finde ich. Aber die Liste geht in Ordnung.
ein wenig fehlen tut mir allerdings Marlilyn Manson, bzw. vor allem halt ... in Mechanical Animal. (und ja, das Album find ich heute noch klasse )
Unglaublich wie gut David Bowie früher aussah. Die Präsenz des Herrn Kaulitz durchkreuzt aber die eigentlich hohe musikalische Kredibilität der meisten, hier versammelten Person.
Marla Glen fehlt!! Männerklamotten und ne krasse maskuline Stimme!
Bill Kaulitz sieht heute weitaus schlimmer aus, finde ich
und so wie Steve Tyler sah doch früher ein nicht geringer Teil der Hippies aus, oder?
hm, könnte tatsächlich sein sie kam als Mann zur Welt
nun ja, schmal gebaut ist sie natürlich nicht, Richtung Schwimmerin stimmt schon, ABER: dat passt schon noch alles. Hugh, Poolmeister hat gesprochen.
Hm. Brian Eno fehlt, klar.
Pete Burns (Dead Or Alive) übrigens auch. Damit meine ich den 80er-Jahre-Burns, nicht den heutigen Pete-Burns-Verschnitt (ich weiß, billiges Wortspiel, gehört aber so).
Und Conchita Wurst ... ähm ... ach, egal.
Gruß
Skywise