The Go-Betweens - "16 Lovers Lane"
Wie immer teilen sich die separat komponierenden McLennan und Forster das Songwriting, doch schreiben dieses Mal beide herzerwärmende und tieftraurige Popsongs über die Liebe. McLennan, weil er bis über beide Ohren in Bandkollegin Brown verliebt ist. Forster, weil er auf der Suche ist. Kommt noch ein Happy End? "16 Lovers Lane" wird das eingängigste Album der Go-Betweens. Dabei fällt es auf keiner ihrer Platten schwerer, den Komponisten des Stücks herauszuhören.
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The Go-Betweens - "16 Lovers Lane"*
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2 Kommentare mit 6 Antworten
das ding habe ich, schande über mich, erst durch den meilenstein entdeckt ein sehr gieles album! danke dafür, laut.de
Kennst du Forsters Soloplatte "The Evangelist" von 2008?
Nee werde ich Auschecken! Merci!
forsters evangelist war einer meiner ersten aufträge für laut. habe die latte damals etwas unterschätzt. das ärgert mich heute noch.
An dem Review zu Evangelist steht Schuh dran, hat dich der über 2,5 m springen lasssen wollen? Gemein!
Yep, das war ich damals. Ulf meint vielleicht, es war eine seiner ersten Reviews in der Kommentarspalte
ach, dann war das eine der sachen, die ich der red geschickt abe. kan auch sein. jedenfalls weiß ich noch, dass ich mich später geschämt habe, so eine tolle tolle scheibe übermütig kritisch an zu gehen. sowas werde ich immer nur schwer los. das nagt dann dekadenlang an mir.
Schon soo alt. Aber ich liebe das Album immer noch wie am 1.Tag. Ich habe es seinerzeit auf tape im DDII tot gedudelt und das Band während einer Interrail-Tour mehrmals kleben müssen.... Hängen schöne Liebes-Erinnerungen dran, schluchz.