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Platz 16: Baroness - Yellow & Green

Wie das so ist bei Stilwechseln, haben auch Baroness damit zu kämpfen, dass "Yellow & Green" bei einigen Fans Bauchgrimmen verursachte. Nicht hart genug, zu poppig und weiß der Teufel noch was wurde der Band vorgeworfen. Die Stilvielfalt des Mammutwerks schlägt sich nicht nur im überaus fein austarierten Sound nieder. Kein Lied klingt von der Produktion her wie das andere. Pathetische Hymnen, drängende Rocker und allerfeinster Melodiensport machen die Platte zu einem außergewöhnlichen Album des Jahres 2012. Wer da nicht mitkommt: selbst schuld.

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