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Platz 1: Damon Albarn - "Everyday Robots"

So allgegenwärtig Damon Albarn mit seinen Bands Blur, Gorillaz, The Good, The Bad & The Queen, Rocket Juice And The Moon, seinen Opern-Projekten und Produzententätigkeiten zu sein scheint, so schwer ist er doch auch zu fassen hinter all diesen Projekten. Um so gespannter war man auf sein zweites Soloalbum.

Losgelöst von den Grenzen des Britpop und anderen Zwängen entwickelt Albarn für das technikkritische "Everyday Robots" eine eigene, konsequente Sprache, die sich meisterlich der sanfteren Töne bedient. Das Album hat nichts Aufsehenerregendes an sich, trotzdem hatte eine Mehrheit der 31 teilnehmenden Autoren von laut.de Albarn auf dem Zettel - mal weiter hinten, mal ganz vorn.

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