Platz 11: Vader "Tibi Et Igni"
Starten wir so langsam mit den Mehrfachnennungen. Mit dabei: die polnischen Death-Urgesteine Vader. Die stehen seit jeher für Qualität und enttäuschen auch mit "Tibi Et Igni" ganz und gar nicht. Als "eine riesige Portion Spaß" betitelt Kollege Schmidt das tödliche Gehacke. "Freude nennt er im selben Atemzug mit "Atomkrieg" und "verbrannten Engeln". Was, ihr habt die Scheibe immer noch nicht? Was seid ihr denn für mürrische Gesellen?
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