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Platz 47: Hudson Mohawke - "Lantern"

Psychedelische Hip Hop-Instrumentals, Trap-Pop mit eingängigen Vocals, Breaks und 40 Jahre alten Samples oder spaciger R&B mit epischen Bläsern und oldschooligen Synthesizern - Hudson Mohawkes klangliches Territorium ist derart weitläufig, dass man beim Hören schon mal die Orientierung verlieren kann. Seine Aussage, er wolle "einfach nur Klänge kreieren, an die das Ohr noch nicht so gewöhnt ist", passt auch zu "Lantern" wie die Faust aufs Auge: zum Teil überaus eingängig ist das Album insgesamt doch ein eindrucksvoller Angriff auf die Hörgewohnheiten.

Zur Review: "Lantern"
Zum Portrait: Hudson Mohawke

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