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14. Trivium - "Silence In The Snow"

Ist es Hass? Ist es Liebe? Die Meinungen zu Triviums "Silence In The Snow" gehen weit auseinander. Für die einen Mainstreamanbiederung, für die anderen bravourös gelungene Symbiose von Metal und Pop-Appeal im Sinne von Metallicas selbstbetiteltem großen Schwarzen (und auch das spaltet ja bekanntlich die Gemeinde). Matt Heafy lässt das Schreien sein, konzentriert sich stattdessen lieber auf breite Melodiebögen. Die Gitarren schließen sich wie gewohnt an und schaufeln Hymne um Hymne aus dem Schnee.

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2 Kommentare

  • Vor 9 Jahren

    Für mich leider die größte Enttäuschung von diesem Jahr. Das Vorgängeralbum "Vengeance falls" war genau der richtige Mix aus Thrash, Shouts und Melodie. Wunderschön.

    Aber dieses Album enthält Lieder, die selbst einem Chad Kroeger von Nickelback zu käsig wären.

  • Vor 9 Jahren

    für mich auch ne herbe enttäuschung.. für mich gings schon bei "vengeance falls" abwärts, weil mich das album trotz der nicht zu leugnenden power in seiner schablonenhaftigkeit zu tode gelangweilt hat. dieses album ist hinsichtlich des songwritings ein klein wenig abwechslungsreicher, hat aber dafür wirklich NULL schmackes, da ist nasepopeln actionreicher. "ascendancy", "shogun" und "in waves" bleiben davon unberührt und sind für mich immer noch verdammt gut hörbar.