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12. Lamb Of God - "VII: Sturm Und Drang"

Zwei Worte: Randy Blythe. Dem tschechischen Knast entkommen, brilliert Lamb Of Gods Shoutgott auf dem neuen Album. Stimmlich wie auch textlich. Und verlässt dabei gerne mal die angestammte Komfortzone - mit Erfolg, wie "Overlord" beweist. Der Rest der Band liefert einen Monster-Groove nach dem anderen, vergisst dabei aber die Melodien nicht. Die Erwartungen waren hoch, "VII: Sturm Und Drang" übertrifft sie eher noch.

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1 Kommentar

  • Vor 9 Jahren

    lamb of god sind für mich eine konstante wie es sie selten gibt. eine groove-machine, die so melodiös und komplex zugleich ist, dass man sie immer wieder anwerfen möchte, und das bei wirklich jedem album.. "sturm und drang" macht da keine ausnahme. dennoch ist das album tatsächlich anspruchsvoller als alles vergangene, wie ich finde, mit einigen krassen experimenten, einem progressiveren songwriting als bisher und auch ein paar verzeihbaren längen.. ich prophezeie dem ding ne lange halbwertszeit :) die qualität verzeiht auch die etwas zu naive verwendung des epochenbegriffs "sturm und drang"..